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Reich werden bei SW:ToR - ein Guide

Credits regieren das Star-Wars-Universum - aber diese anzusammeln scheint für viele Leute schwierig zu sein. Dabei bietet SW:ToR einige brauchbare und vor allem gut machbare Wege, sich einige Millionen anzuhäufen, ohne bestimmte Gegner becampen zu müssen. Die einfachsten habe ich für euch in diesem kleinen Guide zusammen gefasst und hoffe, dass sie euch helfen, genau diesen Erfolg zu erringen:
 
Dafür muss man nämlich 10 Millionen Credits auf dem eigenen Konto haben. Faule (oder huttische) Mitspieler machen es sich einfach und leihen sich einfach von jemandem, der die 10 Millionen bereits besitzt, das Geld und geben es nach Erfolg-Erreichen zurück. Aber ich fand das selbst-verdienen schon immer spannender und habe mich der Herausforderung gestellt.
Nach den letzten Einkäufen im Galaktischen Handelsnetz, um meine Kartellmarkt-Klamotten-Sammlung zu vervollständigen, war ich mit meinem Main Csan ziemlich pleite und dachte mir, ich könne es ja versuchen, auf die 10 Millionen zu kommen. Dafür hielt ich mich auch daran, keinerlei Luxusausgaben mehr zu machen, die von Repkosten bei Raids und FPs und notwendigen Einkäufen wie Stims/Medpacks abwichen.

Grundsätzlich gilt: Es gibt keinen leichten Weg für mehr Credits, alle verlangen Geduld und dass man 'dran bleibt'. Aber eine Kombination aus allen Möglichkeiten hat mir geholfen, innerhalb von eineinhalb Monaten auf die 10 Millionen zu kommen - das sollte jeder auch hinbekommen, der sich nicht hetzt.
Idealerweise ist der geldbedürftige Charakter Lvl 55 und ihr seid Abonnent - sonst bringt euch der Reichtum dank der Beschränkung auf 350.000 Credits für Preferred null komma nix.

 Tipp 1: Credits machen durch Handwerksberufe


Der entscheidende Trick beim Geldverdienen durch Handwerksberufe ist, den vorhandenen Markt zu kennen und nicht auf möglichst seltene Gegenstände im Verkauf zu setzen, sondern auf Masse. Auf meinem Server Vanjervalis Chain gibt es im High Level bei fortschrittlichen (lila) Gegenstandsmodifikationen einen recht gesättigten Markt, aber bei den verbesserten (blauen) Gegenständen wird immer wieder gekauft.
Csans Herstellungsberuf ist Cybertech (Armierungen, Modifikationen, Ohrstücke, Schiffskomponenten), was mir erlaubt, relativ viele verschiedene Gegenstände anzubieten. Wenn ich mal einige Tage lang keine Schiffskomponenten verkaufen kann, läuft es vielleicht bei den Armierungen oder Modifikationen besser. Ohrstücke werden gerade in den niedrigen Levelbereichen gerne gekauft, da es diese bei den Marken-Händlern nicht gibt.
Aber auch mit den Berufen Kunstfertigkeit (Verbesserungen, Kristalle) und Biotech (Implantate, Medpacks, Stims) kann man Dinge anbieten, die andere Spieler immer wieder benötigen - mein Partner macht das Geld für die ausufernde Kleidungssammlung seiner Sith-Juggernaut ausschließlich durch Kunstfertigkeit und hat seit der Einführung des Kartellmarktes etwa 23 Millionen Credits verdient und für Klamotten verpulvert ;)

Dabei sollte man die marktwirtschaftlichen Prizipien nicht vergessen, die Weltkonzerne ebenso erfolgreich machen: Billig einkaufen, möglichst teuer verkaufen.
Wer regelmäßig Dailies abreißt oder auf dem Levelweg nach 50 nicht nur in Flashpoints hängt, sondern auf den Planeten fleißig Rohstoffe einsammelt, steigert nicht nur die eigenen Sammelfertigkeiten, sondern gewinnt auch für lau Rohstoffe, für deren Erlangung man ansonsten kostenpflichtig die Gefährten losschicken müsste.
Ich hatte während Csans Levelprozess so gut wie nie Geldprobleme, weil ich immer nebenher Rohstoffe gesammelt und fertige Produkte im Markt verkauft habe. Zwar kann man für Planetenmarken ebenfalls Armierungen, Modifikationen und Verbesserungen auf den Planeten und auf der Flotte kaufen, aber nicht alle Sorten - Farbkristalle gibt es überhaupt nicht, Ohrstücke und Implantate so gut wie gar nicht.
Das heisst, unter Level 50 haben im Grunde alle Charaktere danach Bedarf. Leichter geht es wirklich nicht, für wenig Kosten gutes Geld zu machen! Mit Erreichen von Lvl 55 muss dann komplett zugekauft (oder selbst produziert) werden - wer mit seinen Gefährten gerne herumzieht, braucht auch für diese neue Ausrüstung. Ein weiterer Markt, der bedient werden will.

Als Abonnent hat man zudem den Vorteil, pro Gefährten mehrere Gegenstände produzieren lassen zu können - bis zu fünf Gegenstände können in Reihe geschaltet werden. Wer seine Gefährten über Nacht produzieren lässt, kann beim abendlichen Einloggen gleich wieder neues Verkaufsmaterial in den Markt stellen und hat seine Gefährten für neue Aufgaben zur Verfügung.
Da man die Gebühren des Galaktischen Handelsmarktes nur dann bezahlen muss, wenn man tatsächlich etwas verkauft (ein gewisser Prozentsatz wird vom erlangten Gewinn abgezogen), ist es auch nicht schlimm, wenn man einen Gegenstand für einen zu hohen Preis in den Markt gestellt hat - einfach die Einstellfrist abwarten, dann wird der Gegenstand samt Pfand zurückgeschickt und landet in der Post des Charakters. Gerde bei Preisschwankungen verliert man so kein Geld.

Beim Einstellen in den Galaktischen Handelsmarkt sollte man immer zunächst die vorhandenen Preise konsultieren: Gibt es für einen Gegenstand nur absolute Dumpingpreise, sollte man sich gegen den Verkauf entscheiden und den Gegenstand noch etwas aufheben. Manchmal sieht der Markt bereits nach wenigen Stunden ganz anders aus.
Beste Verkaufszeiten sind für mich die Abende ab 20 Uhr und Freitagabend, während die Preise über den Samstag nachlassen (mehr Spieler haben Zeit, das Angebot wird also größer) und gegen Sonntag abend wieder anziehen. Ferienzeiten führen üblicherweise zu Preisstürzen, da sich hier die Menge der Anbieter ebenfalls erweitert.

Eine weitere Verkaufsstrategie ist die der Masse, wie schon zuvor erwähnt. Letztendlich läuft es wie im realen Leben: Es gibt nur wenige Menschen, die sich ein Auto für eine halbe Million Euro leisten können, aber sehr viele, die eines für 10.000 € kaufen würden. Ich verkaufe mit Csan also durch meine erschwinglichen blauen Armierungen, Modifikationen und sonstiges im Grunde eine Menge Kleinwagen.
Verkaufe ich also blaue 10 Armierungen bei denen ich beim Material allenfalls das Dreikupfer-Flussmittel selbst bezahle, habe ich eine viel höhere Gewinnspanne als jemand, der im Markt für die lila Armierungen unterwegs ist, preislich von seinen Konkurrenten unter 50k gedrückt wird und dabei noch Beryllius (lila Unterweltmetall) teuer suchen lassen oder zukaufen muss. 
Neulich habe ich auch mal lila 55er-Armierungen verkauft und habe es nach dem Abverkauf der ersten fünf bleiben gelassen - der Gewinn ist einfach zu gering auf Dauer, da es dort zu viel Konkurrenz gibt und diese sich gegenseitig so weit wie möglich preislich drückt.

Die wichtigen Fragen für einen Handwerksgegenstand-Verkäufer sind:
  • Wieviele Leute können den Gegenstand brauchen, den ich verkaufen will?
  • Wieviel muss ich aufwenden, um einen Gegenstand zu produzieren, und wieviel bleibt mir bei aktuellen Marktpreisen vom Gewinn?
  • Kann ich derzeit gewinnbringend verkaufen?
  • Wieviel Konkurrenz habe ich bei den Gegenständen, die ich verkaufen will?
  •  
 Tipp 2: Credits verdienen durch das Unwissen anderer


Bei dieser Methode handelt es sich um reines Glücksspiel, um günstige Gelegenheiten, die man ergreifen muss, wenn sie sich bieten. Sie erfordert etwas Zeit im Handelsmarkt, idealerweise, wenn man bereits durch Handwerksgegenstände regelmäßig hinein schaut.
Da der Galaktische Handelsmarkt automatisch Default-Preise einstellt, wenn man einen Gegenstand in den Verkaufsslot legt, gibt es immer wieder genügend Leute, die sich mit diesem Preis zufrieden geben, Hauptsache, der Gegenstand wird verkauft. Dieser Preis liegt jedoch gerade bei Komponenten oder Kartellmarktgegenständen oft weit unter dem Preis, den man im Markt damit erzielen kann.Ein geschickter Händler lauert also auf solche 'falsch' eingestellten Gegenstände, kauft sie billig ein und gibt sie dann mit einem höheren Preis wieder zurück in den Markt.

Reiner Luxus und meist recht teuer: Das Kartellschiff
Das funktioniert oft bei Handwerks-Bauplänen für Komponenten, Kartellmarkt-Kleidungsstücken, Kristallen oder anderen Komponenten, zumindest habe ich darüber bisher die besten Fundstücke gemacht und das Meiste verdient.
Es setzt allerdings voraus, dass man 'seinen Markt' ein bisschen kennt und in etwa weiss, was man für diese bestimmten Gegenstände verlangen kann oder welche sehr billig erscheinenden Baupläne wirkliche Schnäppchen sind und welche reine Massenware, die man nicht einmal für den Default-Preis loswerden kann. Ein Kumpel schafft es regelmäßig, beliebte Kartellmarkt-Kleidungsstücke für geringe Preise einzukaufen und sehr teuer weiterzuverkaufen, aber so viel Glück hatte ich bislang nicht. Manchmal ist die Chance auf eine solche Gelegenheit auch innerhalb von Sekunden wieder vorbei, weil jemand anderer sie ergriffen hat.

Tipp 3: Dailies, Dailies, Dailies


Ein solides und leicht zu erlangendes Einkommen generiert man sich als Level-55-Charakter durch das Absolvieren von Dailies. Die von vielen als langweilig verschmähten Questreihen durch verschiedene Gebiete sind natürlich nicht besonders abwechslungsreich, aber wenn man mit einem Freund oder einer eingespielten Gruppe unterwegs ist, kann man in vertretbarer Zeit eine brauchbare Menge Credits verdienen - darin noch nicht eingeschlossen der Verkaufserlös aller gedropten Gegenstände, die man durch das Töten von Gegnern erlangt.
Auf Lvl55 verkaufe ich inzwischen konsequent alle grünen und blauen Drops, die ich irgendwo erlange, ausser es handelt sich um Implantate oder Ohrstücke, die in den Markt wandern. Einmal pro Woche kann man zudem durch das Absolvieren der Weekly zusätzlichen Ruf und Credits verdienen (wird jeden Dienstag zurückgesetzt). Die Dailies werden täglich um 13 Uhr zurückgesetzt.

In meine Liste brauchbarer Daily-Quest-Gebiete nehme ich nur Dailies auf, die man in brauchbarer Zeit ohne großes Herumfahren und Trashmob-Töten erledigen kann - immerhin soll Geld verdient werden, nicht die Landschaft bewundert werden oder die heimische Fauna ausgedünnt ;) Achtet auch darauf, immer alle Bereichsquests mit zu erledigen -das kostet nur ein bisschen mehr Zeit, bringt aber immer guten Gewinn.
Bei allen Dailies würde ich empfehlen, die H2+/H4-Quests mitzunehmen - bis auf Corellia, da kostet die H4 im Vergleich zur eingesetzten Zeit und dem möglichen Gewinn einfach zu viele Nerven.

Erlöse aus allen Quests nach Daily-Gebiet geordnet:

Ilum (Ilum, ab Lvl 50): 67.765 Credits
Sektion X (Belsavis, ab Lvl 50): 36.592 Credits (+71035 durch Bonusquests, +13.995 Weekly)
Schwarzes Loch (Corellia, ab Lvl 50): 56.043 Credits  (+16.147 Weekly)
Czerka (CZ-198, ab Lvl 50): 36.666 Credits (+15.714 Weekly)
Oricon (Oricon, ab Lvl 55): 81.720 Credits (+ ~20.000 Bonus, +15.714Weekly)

Selbst wenn es euch nur im die Credits geht, sind die Rufpunkte und beim Kämpfen abfallende Gegenstände ein sehr netter Begleiteffekt, den man sich nicht entgehen lassen sollte - von sammelbaren Rohstoffen in den Questgebieten einmal ganz zu schweigen. Die Oricon- und Czerka-Weeklys geben zudem noch einen schönen Bonus, bei Czerka erhält man bei Abschluss der Weekly einen Container mit einem zufälligen, lila Lvl 55-Ausrüstungsgegenstand, bei Oricon 12 Elite-Marken.

Gerade wenn der Tag stressig war und man eigentlich nur noch in Ruhe abschalten will, halte ich die Dailies für eine gute Möglichkeit, beim Kopf-Ausruhen noch ein wenig Erlös nebenher zu erlangen und entspanne ich recht gerne bei einem schnellen Czerka-Run (unser Gruppen-Rekord waren 10 Minuten!) oder einem Stündchen auf Oricon.


Tipp 4: Marken sinnvoll umsetzen


Gerade, wenn man sich schon eine Weile im Endgame-Bereich herumtreibt oder konsequent von Anfang an Weltraummissionen geflogen ist, sammeln sich die Marken dann doch ziemlich an. Wenn man mal alles gekauft hat, was man brauchte, liegen die Marken nur dumm herum und sind im Grunde nutzloses Kapital. Ein Grund mehr, sie sinnvoll zu nutzen.
Mit meinen "Einfachen Auszeichnungen" und "Flottenauszeichnungen" finde ich den Umgang am leichtesten: 35 der "Einfachen Auszeichnungen" tausche ich beim Handwerksmaterialien-Händler auf der Flotte gegen "Fläschchen mit Isotop 5" und verkaufe diese im Galaktischen Handelsmarkt. Da das Isotop-5 ein hochwertiges Handwerksmaterial ist, wird es auch recht gerne gekauft.


350 "Flottenauszeichnungen" kann man beim Händler auf der Flotte gegen Level 7-lila-Schiffsausrüstung eintauschen, die man ansonsten nur über Kartellmarken erwerben könnte. Wer diese Schiffsausrüstung auch noch für Preferred/F2Play-Spieler attraktiv machen möchte, sollte die Preise wegen der Geldbeschränkung tunlichst unter 350.000 Credits lassen.

"Planeten-Auszeichnungen" wird man los, indem man sie beim Marken-Händler für Makeb-Ausrüstung auf der Flotte gegen Armierungen, Modifikationen und andere über Marken erwerbbare Gegenstände eintauscht und diese dann im Galaktischen Handelsmarkt verkauft. So kann man auch als Nicht-Cybertechniker / Nicht-Kunstfertiger ein kleines Stückchen vom Kuchen abbekommen.


So, das war's erstmal - nachdem ich diese Hinweise berücksichtigt habe, kamen die Millionen mit ein bisschen Sitzfleisch und Geduld langsam, aber sicher von selbst. Wichtig ist, dass ihr euch nicht beirren lasst und nichts verkauft, wenn die Preise mal im Keller sind, dabei kann man wirklich eine Menge Gewinn verspielen. Ich hoffe, dieser Guide hilft euch zu mehr Kleingeld für eure Chars. Wer Fragen oder Anmerkungen hat, kann mir diese wie immer gerne in den Kommentaren hinterlassen :)

Über Gloria H. Manderfeld

4 Eure Meinung zu den Nerd-Gedanken:

  1. Im GTN kriege ich außer Rohstoffe (und auch da fast nur Bioanalysis-Sachen) trotz extrem enger Preisgestaltung irgendwie nichts verkauft. Vor allem nichts fertig Gebautes. :(

    Ich glaube, mir fehlt das Scrooge-McDuck-Gen in MMOs. Deshalb habe ich bisher in SWTOR auch nur knapp 2 Mille geschafft. Aber langsam kommt man auch zum Ziel - Dailies sind dahingehend mein bester Freund.

    Auf jeden Fall danke für die genaue Auflistung!

    Makeb-Dailies sind für Schleich-Chars auch sehr fix zu erledigen und bringen moderat Kohle und Basic Coms.

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  2. Naja, so ein Scrooge bin ich auch nicht ;) letztendlich ist es auch eine Frage des Ausprobierens und des 'richtigen Preis Findens'. Ich habe es oft genug einfach mal gemacht - Zeug aus allen möglichen Levelstufen gebaut und reingestellt - und dann notiert, für welchen Preis die Sachen rausgegangen sind. Damit stellst Du Dir dann sozusagen die eigene Liste an Verkaufsmöglichkeiten zusammen.
    Ansonsten schreib mich ig einfach mal an, vllt finden wir Sachen, die sich doch lohnen.

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  3. Hey zusammen, also ich hab durch 1 Woche Daylis laufen( wirklich 1 Woche)
    knapp 1 Mio. an Credits Verdient. Nur mein Problem liegt definitiv in der Branche "Eigen Produktion Verkaufen" Ich bin jetzt soweit das mein Rüstungsbau auf 450 ist
    (welches das Maximum ist) und versuche nun Mk9 Aufwertungen oder halt Rüstungen zu verkaufen. Leider ist immer bei solchen Sachen Preis Dumping an der Tages Ordnung, kann mir bitte jemand einen guten Tipp oder Rat geben? Wäre euch sehr Dankbar.

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    1. Hey :)
      Also ... generell werde ich Dich bei verkaufbaren Items mit 'Rüstungsbau' ziemlich enttäuschen müssen, fürchte ich. Ich habe zwar auch einen Char mit Rüstungsbau 450, aber mit ihr verkaufe ich ausschließlich 28'er Aufwertungen in blau oder lila Qualität - und das meistens zu Preisen, die sehr nahe am unteren Limit für diese Items sind, weil auf meinem Server einige Leute extremes Preisdumping betreiben. MK9-Aufwertungen lohnen sich imho nicht wegen des enormen Aufwandes, den man betreiben muss, um an 10 der nötigen Teile für die Herstellung zu kommen.
      Alternativ werde ich auch immer mal wieder das Randalierer-Rüstungsset los (weil mein Server ein RP-Server ist und das Ding aussieht wie eine imperiale Uniform), aber das ist denke ich servergebunden ... :)
      Da wirst Du mit Cybertech (Armierungen, Modifikationen. Ohrstücke, Raumschiffsachen etc) und Kunstfertigeit (Verbesserungen, Griffe, Kristalle) langfristig besser fahren.

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