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Persönliches

Zwischen Tussen und Lichtschwertern (Weltfrauentag 2016)


Manchmal möchte ich glauben, ich befinde mich in irgendeiner seltsamen Paralleldimension, in der die Werte der '68er-Bewegung noch nicht so ganz angekommen sind. Bestes Beispiel sind TV-Formate wie 'Der Bachelor', in der langbeinige, schicke Mädels ihr Bestes geben, um einen offensichtlich vermögenden Junggesellen zu umgarnen.
An sich nichts Falsches, möchte man meinen, denn die Teilnehmerinnen stimmen ja aus eigenem Willen den Bedingungen der Show zu, die anscheinend daraus bestehen, dauernd wie frisch vom Stylisten herumzulaufen, sich wie eine grenzdebile Tussi aufzuführen, deren Hirn für die Dauer der Teilnahme nur noch 10% der übrigen Größe beträgt und hemmungslos von morgens bis abends den einzig vorhandenen Kerl anzuschmachten.

Oder wie lässt sich sonst erklären, dass die Studentinnen, Verkäuferinnen, Trainerinnen, Lehrerinnen, Ex-Schauspielerinnen und Burlesque-Tänzerinnen kollektiv zu kreischen beginnen, wenn sie den Bachelor zu Gesicht bekommen oder auch einfach nur eine Videobotschaft von ihm erhalten? Ich weiss sehr genau, wann mich ein Mann zum Schreien bringt, und nein, eine Video-DVD in die Hand gedrückt zu bekommen gehört eindeutig nicht dazu.

Ich gebe es ja zu: Ich wollte einfach mal wissen, was es mit einer Show wie 'Der Bachelor' auf sich hat. Bisher habe ich dieses TV-Format boykottiert, weil es mir irgendwie seltsam vorkam, eine Sendung über unvermeidlichen Zickenkrieg zu machen, aber anscheinend läuft sowas ja recht gut. Siehe 'Germany's next Topmodel', in unserem Haushalt auch gerne liebevoll als 'Germany's next Schrottmodel' umbenannt.
Wobei ich bei dieser Sendung schon ein gewisses Mitgefühl für die Teilnehmerinnen habe, da die meisten einfach noch zu jung sind, zu unerfahren, um sich wirklich im Klaren zu sein, dass sie während dieser Sendung im Grunde prostituiert werden und die riesengroße Modelkarriere auch für die Gewinnerin eher eine Ausnahmeerscheinung sein dürfte.

Aber schon bei der ersten Folge hatte ich irgendwie das Gefühl, dass die Sendung nur dann besser wird, wenn ich meinen Kopf mit Anlauf gegen die Tischkante knalle. Zweiundzwanzig gutaussehende Frauen, einige davon mit richtig interessanten Jobs, andere noch in Ausbildung, deren Reaktion beim ersten Blick auf den heiratswilligen Junggesellen Leonard, seines Zeichens vermögender Unternehmensberater mit Kind aus erster Ehe, in eine Art Rauschzustand verfallen und sich mit kieksigen, gekreischten 'Der sieht ja gut aus!'-Feststellungen unwissend zu überbieten versuchen. 

Die drei "weiblichen" S: Schön machen, Shoppen, Schreien


Mädels, im Ernst: Niemand würde die verdammte Sendung anschauen, wenn ein fünfzigjähriger, schmerbäuchiger alter Sack da auf euch warten würde. NATÜRLICH muss auch der Bachelor was für's Auge sein, sonst funktioniert das Format nämlich nicht. Auch die Zuschauerinnen sollen vom vermeintlich großen Fang träumen dürfen, sich an die Stelle der Mädels wünschen, die versuchen, mit den üblichen, den Frauen zugeschriebenen Mitteln um Leonard zu buhlen. Und das heisst: Schminken bis zum Umfallen, lästern, Zickenkrieg. Da wird die Bemerkung einer Kandidatin, dass sie mit Kindern nicht viel anfangen kann, zum absoluten Killerthema, das sich die folgenden drei Sendungen hartnäckig hält.

Die Hobbys der Mädels sind auch recht spannend - eine sammelt beispielsweise über 1500 Fläschchen Nagellack, ausreichend für gleich mehrere Leben mit sehr bunten Fingernägeln. Natürlich dürfen die obligatorischen Renner Reiten, Fitness, Schuhe, Shoppen und schickmachen nicht fehlen. Wo bleiben da bitte mal die gepiercten Punkerinnen, die Zockerbräute, die belesenen Fantasyfreundinnen? Das Beste, was es hier aus der Nerd-Ecke zu bieten gab, war die Kandidatin, die als Kind mal Hulk Hogan heiraten wollte, weil sie ein großer Marvel-Fan ist. Immerhin, ein paar Tattoos sind zu sehen, damit rettet sich RTL zumindest die Sympathien der Hautbildfans. Ansonsten ist Diversität eher Mangelware.

Der Bachelor wird vor verschiedenen Mädels gewarnt, die ja nur schauspielern würden, um die Show zu gewinnen. Er selbst sucht angeblich die Frau fürs Leben, die neben Intelligenz auch Charme, Stil und Selbstbewusstsein mitbringt, sucht sich aber zielsicher für seine Endrunde drei Damen aus, deren Optik nahezu austauschbar ist und die entweder durch heftigste Schüchternheit oder brutales Vordrängen im Spiel geblieben sind.
Jene Frauen, denen ich irgendwie echte Klasse und Intelligenz zugeschrieben hätte, wurden schon in den Vorrunden durch unseren Junggesellen aus dem Spiel gekegelt. Ob man mit einer solchen Show wirklich seine Traumfrau finden kann, wage ich zu bezweifeln - aber es zeigt, welches Gesellschaftsbild einer idealen Beziehung anscheinend noch immer existiert.

Willkommen zurück im Mittelalter...


Die Frau darf gut aussehen, ein bisschen naiv und unerfahren sein, idealerweise blond und blutjung, während der Mann im Leben die Führungsrolle einnimmt, einen dicken Batzen Geld mitbringt und sich eine Familienfrau wünscht, die gemeinsam mit ihm aufsteht. Wirklich weit vom Mittelalter haben wir uns, wenn man solche Shows mal genauer betrachtet, nicht entfernt.
Auch damals mussten Frauen jung sein, um noch viele Kinder gebären zu können. Intelligenz war sicher keine Grundvoraussetzung, da eine Frau sich nicht zu viel in das Tun ihres Mannes einmischen sollte, lieber gehorsam und angepasst bleiben. Und der Mann hatte dank Verfügungsgewalt über das Vermögen auch die Entscheidungsfreiheit innerhalb der Beziehung darüber, was gemacht wird und was nicht. 

Selbst in kleinen Details im Alltag ist für mich immer wieder zu merken, dass wir anscheinend als Gesellschaft noch nicht in einer modernen Welt angekommen sind. Ich selbst bin 1,85m groß, mein Lebensgefährte ist 10cm kleiner. Wie oft ich gefragt werde, ob er mir nicht zu klein ist und ob mich das denn nicht stört, dass mein Mann mich nicht körperlich überragt, kann ich inzwischen nicht mehr zählen. Meine Antwort ist da zumeist, dass man geistig auf Augenhöhe sein muss, um eine gute Beziehung zu führen und die Genetik dafür keine Rolle spielt.
Auch ein Mann mit 1,90m kann ein Idiot sein, mit dem man nichts hinbekommt. Rückblickend betrachtet war die Körpergröße bei keiner meiner Beziehungen jemals ein Entscheidungskriterium - aber anscheinend ist dieses Bild aus der Werbung immer noch in sehr vielen Köpfen vorherrschend. Denn auch mein Lebensgefährte wird von anderen Männern gefragt, ob ich ihm nicht zu groß sei.

Kein Wunder, dass einem manchmal ferne Welten als deutlich attraktiver erscheinen. Welten, in denen das Geschlecht viel weniger relevant ist als das, was der Charakter kann. Gerade bei Star Wars scheint mir die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern sehr deutlich vorhanden, auch wenn durch die Entstehungszeit der ersten Filme in den 70er/80er Jahren natürlich viele Hauptrollen noch vom damaligen Geschlechterbild geprägt mit Männern besetzt wurden.
Aber Star Wars ohne Prinzessin Leia, Ahsoka Tano, Rey und Padmé Amidala, SW:ToR ohne Satele Shan, Shae Vizla, Admiral Ranken, Kanzlerin Saresh oder Lana Beniko wären ganz andere Welten. Starke Frauen müssen männliche Handelnde nicht an die Wand drängen, sondern bieten ein notwendiges und interessantes Gegengewicht, sind Freunde, Gegner, Helfer, Hindernisse oder Geliebte.

'Das Schwarze Auge' hat schon früh gezeigt, dass eine relativ gleiche Verteilung von Männern und Frauen auf wichtige Posten die Sache deutlich interessanter machen kann. DSA war mein erstes Rollenspiel, das mir mit fünfzehn in die Hände geriet, und da habe ich in einem Rollenspielsystem erfreut feststellen dürfen, dass die Frage nach dem Geschlecht nur untergeordnete Bedeutung haben muss und im Grunde gar keine hat, wenn es darum geht, einen interessanten Charakter zu basteln. 

Spannendere Welten gibt's wohl nur im Spiel


Andere Rollenspiele machen es glücklicherweise nach und limitieren die möglichen Rollen nur dann, wenn eine was Geschlechterrollen angeht, besonders restriktive Gesellschaft existiert. Da möchte man meinen, dass sich die Realität vom Rollenspiel ruhig mal eine Scheibe abschneiden könnte - dann wären auch Sendungen wie 'Der Bachelor' deutlich interessanter.
Beispielsweise, wenn die Ladies beschließen, mit einem zünftigen Schwert- oder Faustkampf die Reihe der Interessentinnen ein bisschen auszudünnen, das viele Geläster mit einer tiefsinnigen Diskussion über Philosophie oder interessante Bücher unterbrochen wird und man sich generell einfach auf andere Arten auseinander setzt als nur durch hinterfotziges gegeneinander-Gezicke. Lieber ein Lichtschwert als das hundertste Paar Schuhe.

Wenn für die Auswahl der Traumfrau ein bisschen mehr zählen darf als Aussehen und gut präsentierte körperliche Argumente oder Kussbereitschaft. Wenn nicht optische Perfektion einer modelhaften Norm entsprechend eines der Haupt-Auswahlkriterien ist, sondern bunte Vielfalt. Aber ich würde vermuten, dass solche Sendungen erst dann aufkommen, wenn wir es nicht mehr erleben werden. Falls bis dahin nicht die große Zombieapokalypse oder Atomexplosion passiert sind. Aber vielleicht suchen ja auch Zombiejunggesellen per TV-Show die Traum-Faulbraut, wer weiss. Und am Ende gewinnt die Dame, der am wenigsten während der Sendung abgefallen ist ...

Über Gloria H. Manderfeld

17 Eure Meinung zu den Nerd-Gedanken:

  1. Rundum klar, deutlich und fortschrittlich gedacht und unterhaltsam geschrieben, und damit weit mehr als nur NERD- Gedanken. Und mehr als der durchschnittliche männliche Heiratswillige je begreifen wird, aller Erfahrung nach.

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    1. Dankeschön :) vielleicht müssen es einfach nur viele Leute äussern, damit es hängenbleibt.

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  2. Schöner Artikel.
    Es wäre natürlich interessanter und spannender, wenn da auch mal keine Abziehpüppchen beim Bachelor auftreten würden. Aber die sind wohl weder Zielgruppe vor dem Fernseher noch würden die sich vermutlich gerne bei so einer Show präsentieren.

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    1. Mal ein Nerd-Bachelor wäre doch sicher sehr viel spannender ;) und ich glaube, allein wegen des Ausgefallenheitsfaktors könnte das viele Leute interessieren.

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  3. Für eine schöne Dekonstruktion des Genres empfehle ich, mal auf Youtube nach "Walulis sieht fern - der Schleimbeutel" zu suchen.

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    1. Okay, das klingt irgendwie ..auf erschreckende Weise ...verheissungsvoll. Danke für den Tipp ;)

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    2. Sag Bescheid, ob's gefallen hat - und ob du dich in unter anderthalb Stunden von dem Kanal loseisen konntest.

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    3. Ich habe ziemlich gelacht :D das war eine richtig gute Empfehlung, danke dafür! Und ... da ich arbeiten musste, blieb es bei unter einer halben Stunde reinschmökern. Aber ich habe den Kanal gebookmarkt, um da immer wieder hinzufinden. Die Erklärung zum Dschungelcamp war auch zum Schießen :D

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  4. das ist eine finstere welt in die du da eingetaucht bist. schau dir so nen dreck einfach nicht an. schaffe dir deine eigene welt - durch dein verhalten bestimmst du deine umwelt ...

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    1. Ach, das mache ich auch nicht - die Neugierde ist jetzt ausreichend gestillt. Es gibt ja glücklicherweise auch Sendungen, bei denen man nicht das Gefühl bekommt, dass einem beim Anschauen das Hirn blutet ;)

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  5. Sehr unterhaltsam und mit rotem Faden geschrieben. Bin seit Ewigkeiten nicht mehr hier gewesen, aber vielleicht war das ein Fehler. :) Und ja, der Bitchelor ist wirklich grauenvollstes und künstlichstes Mainstream-TV. Habe mir den auch mal angetan. Ein halbes Mal. Ich finde, da ist die Zombieapokalypse schon passiert. Ein scheinbar "leckeres Stück Fleisch" wird einer Horde hirnloser Make-Up-Zombies vorgeführt. Und am Ende kommt wieder raus, dass sich der Bitchelor nur einmal durch die Reihen von animierten Schaufensterpuppen knutschen und rammeln wollte, um dann jedoch, abseits der Show, weiter nach einer richtigen Frau zu suchen. Tragisch und lustig gleichzeitig und wie alles im Leben, nur eine Frage der Perspektive ;)

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    1. Nun, bei klassischen Tragödien ist diese Art Entwicklung wenigstens noch amüsant inszeniert. Aber ich schätze mal, von einer Mittwochabendshow darf man da einfach nicht zu viel erwarten. ;) Es war für mich eine sehr lehrreiche Erfahrung dahingehend, dass ich die Abschaffung des TV-konsumierens abseits von ausgewählten Serien nicht vermisse - und mit dieser künstlichen, hochgestylten Frauenwelt noch immer nichts anfangen kann.
      Und: Willkommen zurück^^

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  6. Sehr schön geschrieben und absolut treffend, das muß sogar ich als Mann zugeben. Aber am besten war Deine Bemerkung mit dem Schwertkampf. Man stelle sich so eine Bachelor - Sendung mit Ladies aus der LARP/Reenactment - Szene vor, alle mit Vorkenntnissen im Kampf mit Klingenwaffen..... eine solche Konstellation gäbe dem Wort Zickenkrieg eine ganz neue Bedeutung :D

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    1. Das würde der Sendung wirklich mal mehr Spannung verleihen. Bisher zickt man sich ja eher beim Herumliegen in der Sonne oder Joghurtzubereiten an - was da ein paar Klingenwaffen für Spannung, Blut und Gemetzel brächten! :D Aber vielleicht wäre das dann schon zu anspruchsvoll für das Format.

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  7. Mal ein kleiner Rettungsversuch für RTL, das Abendland und Mittelalterliche Wertvorstellungen in der Republik.

    Der BACHELOR entscheidet aus einer Gruppe Kandidatinnen welche er für die Sendung gut findet. Oder besser gesagt gibt er einen Satz an Filterkriterien vor. Das heißt das wir dieses mal eine Gruppe von Frauen gesehen haben die Gesellschaftlich gefälligst unter ihm zu stehen haben, und Blond sind, ist auf seinem Mist gewachsen.

    Die hätten ja alle mit Zopf aufm Kopf im Kattegat bei Ragnar Lodbrok mit rumlaufen können.

    Also nicht auf unser Gesellschaftsbild schimpfen, oder RTL. Der bekloppte Typ der zwei Frauen gleichzeitig in die Augen schauen kann und ALLE toll findet, aber eben nicht für Ihn hat sich die Weibers ausgesucht. Und am Ende war "Oh Wunder" keine dabei wo es gefunkt hat. Vielleicht weil keine davon Ihm das Wasser reichen konnte.

    Also +1 für Frauen die was in der Rübe haben für die Sendung, und +1 für Klingenwaffen.

    So, ich trinke jetzt meinen Amarula und schau mir nochmal das Gesicht von der einen an, die er im Finale rausgetreten hat. Wenn die einen Morgenstern in dem Moment gehabt hätte, hätte er wirklich die Frau fürs Leben gefunden in der Sendung.

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    1. Naja, es waren ja auch genug Frauen dabei, die nicht total blond waren - nur die hat er recht früh rausgevotet. Irgendwie war es wie ein Blick in eine total andere Welt, diese Sendung einmal gesehen zu haben. Eine irgendwie irritierende, verstörende Welt, in der ich mich nicht recht zuhause fühle, aber man soll ja immer wieder Dinge ausprobieren.
      Vielleicht wird 'Germany's next Schrottmodel' mein nächster Versuch :D irgendwie MUSS man den Bachelor ja unterbieten können.

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    2. Germany's next Schrottmodel unterbietet das locker.
      Wie du treffend beobachtet hast wird von den Mädchen erwartet sich bedingungslos unterzuordnen und alles mitzumachen. Ein bisschen fast wie Bundeswehr, nur da durfte man angezogen durch den Matsch, oder auf dem Eisblock sitzen. ;)
      Und die Kampfstiefel waren da damit der fuß NICHT umknickt.

      Ansonsten sind die meisten von denen echt noch Kinder und sind kaum bereit für den Modellalltag.

      Und am Ende kann es nur eine geben die Heidi's todesschmatzer "MHUAH!" nicht mehr ertragen muss.

      Und da Nils Ruf noch bei Let's Dance raus ist wird es ein harter April.

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