Mit der E3 gibt es einen neuen Schwund lange ersehnter Informationen - unter anderem endlich das heiss ersehnte Releasedatum: Am 2. September 2014 ist es endlich soweit und Sims 4 erblickt die Ladentische! Jetzt 'das Licht der Welt' zu schreiben erschien mir irgendwie seltsam ...
Was uns mit dem neuen Emotionen-System ins Haus steht, klingt für mich mehr als nur verlockend. Denn das Spielgefüge von Sims 4 wird sich laut der Ankündigungsvideos entscheidend verändern. Bislang hat man durch seine Aktionen primär den eigenen Sim beeinflusst und ihm gegeben, was er sich wünschte - im Grunde das 'Vogelmama füttert Vogeljunges'-Prinzip.
Bekam der Sim von seinem Spieler alles, was er brauchte - wurde er regelmäßig dazu angehalten zu schlafen, sich zu waschen, etwas zu essen, sich zu entspannen und, ganz wichtig, das Klo zu besuchen - war er motiviert, die lästigen Dinge des täglichen Lebens zu erledigen: Arbeiten, neue Fähigkeiten erlernen, Kontakte knüpfen, sich um die eigene Brut kümmern etc.
Bekam der Sim von seinem Spieler alles, was er brauchte - wurde er regelmäßig dazu angehalten zu schlafen, sich zu waschen, etwas zu essen, sich zu entspannen und, ganz wichtig, das Klo zu besuchen - war er motiviert, die lästigen Dinge des täglichen Lebens zu erledigen: Arbeiten, neue Fähigkeiten erlernen, Kontakte knüpfen, sich um die eigene Brut kümmern etc.
Die beiden neuen Videos, die im Verlauf der E3 veröffentlicht wurden, lassen alklerdings vermuten, dass es in Zukunft anders aussehen wird: Die Stimmung des jeweiligen Sims, welche durch seine Charaktereigenschaften zudem noch leichter oder schwerer beeinflussbar gestaltet wird, ist das 'Hintergrundrauschen', welches im Spiel zu beeinflussen gilt.
Ein sehr hitzköpfiger Sim geht leichter an die Decke - passiert irgendetwas in seiner Umgebung, das ihn nervt, verändert sich seine Stimmung und muss erst einmal wieder auf ein brauchbares Niveau gebracht werden, bevor man ihn wieder zu den effizienzen Tätigkeiten bringen kann, bei denen man ihn gerne sehen würde.
Klingt kompliziert? Ich finde das ungemein reizvoll, weil es mir die totale Kontrolle aus der Hand nimmt und mehr Raum für Beeinflussung durch die Spielumgebung gibt:
Ein sehr hitzköpfiger Sim geht leichter an die Decke - passiert irgendetwas in seiner Umgebung, das ihn nervt, verändert sich seine Stimmung und muss erst einmal wieder auf ein brauchbares Niveau gebracht werden, bevor man ihn wieder zu den effizienzen Tätigkeiten bringen kann, bei denen man ihn gerne sehen würde.
Klingt kompliziert? Ich finde das ungemein reizvoll, weil es mir die totale Kontrolle aus der Hand nimmt und mehr Raum für Beeinflussung durch die Spielumgebung gibt:
Und natürlich lockt mich der Gedanke, einen Haufen möglichst skurrile Charaktere in eine Nachbarschaft zu stecken und dann mal einfach zu schauen, was passiert - das war schon etwas, womit ich mich bei Sims 2 stundenlang beschäftigen konnte. Welche Art an spielbarer Story möglich sein wird und wie sich die Emotionen eines Sims auf sein tägliches Leben auswirken, sieht man auch im neuen Gameplay-Official-Trailer sehr gut:
Für mich wird die Zeit bis September immer länger, je mehr ich von diesem Spiel sehe. Und für euch? Auch schon hibbelig? :D
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