Slogan Nerd-Gedanken
Der perfekte Moment

Der perfekte Moment: Zwei Pillen in einer Hand


First Lieutenant Lienas van Arden blickte auf ihre Handfläche hinunter. Zwei kleine Pillen, Schlafbringer für mehrere Stunden. Sie würden nicht nur die Schnarchgeräusche der Kameraden auf dem Flug zum Transfer auf Nar Shaddaa übertönen, sondern auch die vielen bohrenden Fragen im Inneren verstummen lassen. Sie hatte sich zum Schlafen zurückgezogen, eines der Betten im Mannschaftsraum des Shuttles bezogen. Irgendwer schlief schon, aber in der dämmerigen Beleuchtung konnte sie nicht ermessen, wer es war. Einer der insgesamt sechs Kameraden würde es schon sein, die sie für ihre Befreiungsaktion angeworben hatte.
Wobei es nicht ganz stimmte - eigentlich hatte ihr Kernteam nur aus fünf Personen bestanden: Master Sergeant Calvin Blex. Staff Sergeant Reynold Limsharn. Ihr Cousin und Corporal Erenc van Arden, der Sohn ihres Onkels väterlicherseits. Private First Class Avanum Jiros. Und der mandalorianische Krieger Aaray Dha'Beviin, von dessen Können sie sich bei ihren aus eigener Tasche bezahlten Trainingsstunden hatte überzeugen können. Den sechsten Mann in der Gruppe hatte sie gar nicht dabei haben wollen - Captain Carsson Thrace. 

Nicht nur, weil sie genau wusste, wieviele Vorbehalte er gegen die Aktion gehabt hatte. Auch, weil es eine sehr harte Mission werden würde. Man stürmte nicht einfach in eine SID-Blacksite und verabredete sich mit dem dortigen Personal zum Caftrinken.
Nein, dort würde es zur Sache gehen. Auf eine Weise, bei der sie insgeheim befürchten musste, ihre sonstige kühle Ruhe zu verlieren, wenn es an einen Einsatz ging. Aber Carsson Thrace hatte sich auf seine ruhige, unaufgeregte Art in das Team hineinargumentiert, jedes ihrer Worte im Keim erstickt. Wieder einmal hatte er gezeigt, dass er sein Ziel auch gegen Widerstände erreichen konnte, wenn es ihm die Sache wert war - auch wenn die Sache bedeutete, dass man sein Leben auf einem lebensfeindlichen, gefährlichen Planeten am Arsch der Galaxis aufs Spiel setzte. Carsson Thrace war Infanterist mit reichlich Verwaltungskenntnissen, kein Agent, kein Orbitallander wie Erenc oder Limsharn, keine Kampfsau wie Blex oder Aaray. 
Und vor allem ahnte er nichts von dem, wozu der SID fähig war. Lienas wusste aus eigener Erfahrung, was der IGD während der vielen Jahre des Waffenstillstandes mit gefangenen Feinden getan hatte. Die Gegenseite war ebenso wenig zimperlich, wenn es um Informationen ging. SID und IGD gaben sich nicht viel, und gerade diese Wahrheiten hätte sie gerne von ihm ferngehalten. Den anderen musste sie diese antun, weil es ohne sie nicht gelingen würde, auch nur in Arrics Nähe zu kommen.


Ihr ungutes Gefühl wollte nicht weichen, und deswegen hatte sie vor dem Aufbruch Dr. Torres den Bären von ihrer Schlaflosigkeit aufgebunden, die sie im Urlaub auf Raumflügen befiel. Erstaunlich, wie verständnisvoll die ansonsten als eher hart und schwierig beschriebene Ärztin ihrem Wunsch nachgekommen war, aber vermutlich lag es am Lametta. 
Dem stellvertretenden Kommandanten sprang man bei einer solchen Anfrage nach einem Karriereschub eben eher bei als Private Arsch, der rangtechnisch viele Stufen unterhalb einer Fachärztin rangierte. Oder war sie zu misstrauisch? Derzeit wollte und konnte Lienas nicht mehr über allzu viel mehr nachdenken als die bevorstehende Mission. Den irregulären Auftrag, der sie und ihr Team in die Höhle des Rancors führen würde. Es hatte ihre Gedanken dermaßen ausgefüllt, dass ihr alles andere fremd geworden war. 
Das gemütliche Beisammensitzen in der Cantina. Die alltäglichen Sorgen ihrer Untergebenen. Das Geschwätz in der Kaserne, selbst jene Tage, an denen der Regen auf Kaas nur ein leichtes Nieseln war und man es fast als gutes Wetter bezeichnen konnte. In den letzten Wochen war sie mit dem Gedanken an Arric aufgestanden und mit dem Gedanken an Arric schlafen gegangen. Es hatte eine Mauer zwischen sie und alle anderen geschoben, und es war wie eine Erleichterung, endlich aufbrechen zu können. Aus dem Plan Realität machen. Sie schluckte die beiden Pillen mit einem Schluck kaltem Wasser aus ihrer Feldflasche herunter und zog die Decke bis unters Kinn, an die niedrige Decke über ihrem durchgelegenen Bett starrend.

"Was ist es denn diesmal?" Der Schreibtisch von Colonel Keith Sordan war riesig. Ungelogen mindestens doppelt so groß wie jener des 1st Lieutenants in ihrem Büro in der Kaserne Aurek-12 am neuen Standort in Kaas City. Der Colonel schien sich in den paar Monaten, nachdem das Sturmregiment wieder nach Dromund Kaas abkommandiert worden war, nicht verändert zu haben. Immernoch wirkte seine Miene so unbewegt wie Durastahl, mit vereinzelt erscheinenden Lachfältchen, wenn er sich wieder im Stillen über irgend etwas amüsierte. Das Déjà-Vue der Zeit in Fort Asha war für einige Momente lang überdeutlich, kaum zu ertragen. Seltsamerweise hatten sie immer gewusst, was sie am anderen hatten. Was der andere war.
"Eine private Sache," sagte Lienas nach einem kurzen Zögern und reichte dem Colonel ihre Briefe über den Tisch an. Persönlich verfasste Nachrichten auf Holodiscs, dazu Flimsibriefe.
"Klingt, als wären Ihre privaten Sachen neuerdings gefährlicher als die dienstlichen." Sie schmunzelte freudlos und schüttelte den Kopf. "Nur diese eine Sache, Sir. Sie ist wichtig. Und es ist durchaus wahrscheinlich, dass wir uns heute das letzte Mal sehen."

"Sie hatten mir noch etwas bezüglich des Tanztees versprochen, Lieutenant," erinnerte sie der Colonel mit einem vagen Schmunzeln. Er war weit ruhiger als die Offizierin, weit gelassener, als sie sich seit Wochen hatte fühlen können. Aber es war für ihn auch nicht das erste Mal, dass er einem Soldaten ins Gesicht blickte, bei dem er nicht davon ausgehen konnte, dass er überlebte. Vielleicht musste man einer solchen Erkenntnis irgendwann mit einem Lächeln begegnen. Und viel Gelassenheit. 
"Sir, wenn wir zurückkommen und alles so verläuft, wie es geplant war, tanze ich meinetwegen die nächsten zwei Jahre lang mit Ihnen!" Sordan begann zu lachen.
"Dann werden wir nie die Gelegenheit haben, Lieutenant, denn kein Schlachtplan überlebt den ersten Kontakt ..." - "... mit dem Feind, ich weiss, Sir. Ich meinte damit: Wenn wir unser Ziel erreichen. Egal auf welchem Weg." Seine Gestalt straffend, erhob sich der Colonel und trat an die Seite des Raumes, wo eine blankpolierte Kommode aus sehr dunklem, fast schwarzem Holz stand. Er öffnete die Türen und nahm eine Whiskyflasche und zwei Tumblergläser heraus, in die er jeweils zwei Finger hoch der goldbraunen Flüssigkeit einschenkte. Früher hatte der Whisky noch im Schreibtisch des Colonels seinen Platz gefunden, heute hatte er dafür ein extra Möbelstück. 

Mit der Versetzung zur Logistikabteilung des Kriegsministeriums war er definitiv einige Stufen der Bequemlichkeit hinauf gefallen, auch wenn Lienas mit ihm nicht hätte tauschen wollen. Militärischer Verbindungsoffizier zu einem Haufen Schreibtischtäter zu sein stellte sie sich vor wie eine kleine Vorstufe zur ultimativen Hölle. Schweigend tranken die beiden Offiziere ihren Alkohol und schließlich nickte der weißbärtige Sordan. 
"Viel Erfolg, van Arden. Glück wünsche ich Ihnen nicht, denn auf Glück verlassen sich nur die Erfolglosen. Kommen Sie gesund zurück - und alle anderen auch." Sie zuckte leicht zusammen, denn wie viele und wer beteiligt war, hatte sie ihm nicht verraten. Inzwischen kannte der Colonel sie vermutlich zu gut. Der Whisky war stark und neben dem rauchig-milden Nachgeschmack blieb die Gewissheit, dass ihre Briefe ihre Adressaten erreichen würden, wenn sie es selbst nicht erledigen konnte. Dann folgte Schweigen, ein weiteres Glas. Veteranen mussten manchmal nicht viel sprechen, um zu wissen, wovon die Rede war. Solche Situationen kannten beide zur Genüge. 

Lienas wälzte sich herum, während der Griff des Schlafs nach ihrem Bewusstsein schon spürbar war. Die Medikamente wirkten wie beschrieben. Dr. Torres hatte sich darin als zuverlässig und hilfreich erwiesen. Effizient. Sie schmunzelte freudlos. Wie vieles in ihrem Leben ließ sich auch dies auf dieses eine Wort reduzieren. Effizienz. Lienas selbst war lange Zeit darauf stolz gewesen, eine effiziente Waffe zu sein. In aller Gemütsruhe töten zu können war eine hart erarbeitete Gabe. Man musste sich von allem lösen, was einen beschwerte, was die Hand vielleicht zittern ließ. Private Wheest würde das noch erkennen müssen, wenn sie eines Tages über ihren Erzeuger triumphieren können wollte - aber sie stand schließlich auch erst am Anfang eines möglicherweise langen Weges.
Dieses Mal wollte sich ihre sonstige Ruhe nicht einstellen. Arrics Befreiung berührte sie innerlich, griff mit harter Hand nach ihrem Herzen und wollte sie nicht aus diesem permanenten Druck entlassen.
Dir möchte ich nicht im Weg stehen, wenn Du wütend bist. Wieder ein Zucken der Mundwinkel. Wann hatte sie das letzte Mal ihrem Zorn freien Lauf gelassen? Es war lange her. Und wenn, tat sie es stets alleine. Eine aus Zorn geborene Handlung konnte einen innerhalb weniger Sekunden verdammen - spätestens dann, wenn es irgendwer beobachtete. Die Schwäche erkannte. Das hier war Stärke und Schwäche zugleich. Sieben Mann wussten von ihrer Hingabe an ihren Bruder, an das Bisschen Familie, das sie ihr eigen nennen durfte. Eines der Bänder, welche die Freiheitsliebende immer halten würde.

Aaray Dha'Beviin wurde Vater. Er hatte es ihr im strömenden Kaaser Regen erzählt, von der Herausforderung und Verantwortung gesprochen, die nun vor ihm lag. Die Rolle der Väter war in der mandalorianischen Kultur sehr wichtig, und es würde interessant sein zu beobachten, wie er und seine Frau sich als Eltern schlagen würden. Sie freute sich für ihn, vermutlich mehr, als sie es zeigen konnte. Ein neues Leben war wie ein Versprechen an die Zukunft, dass man Dinge besser machen wollte, besser machen konnte als in der Vergangenheit. Es bedeutete auch, dass alle Pläne, sich einer der tobenden Fronten anzuschließen, um dort Kriegsruhm für seinen Clan zu erringen, vorerst hinfällig waren, auch wenn er dies nicht direkt angesprochen hatte.
Durfte sie einen Mann, der eine solche Zukunft vor sich hatte, auf den eine Frau mitsamt seinem werdenden Kind wartete, überhaupt auf solch eine Mission mitnehmen? Was, wenn er nicht zurückkehrte?
Lienas presste die Lippen aufeinander. Es war eine Entscheidung, die sich für einen Offizier immer und immer wieder stellte. Wen nahm man zu einem Einsatz mit, wen sah man vielleicht nie wieder? Sie hatte Aaray gegenüber keinen dieser Gedanken geäußert, wohl wissend, dass ihn das vermutlich beleidigen würde. Er hatte sich bereit erklärt, mitzukommen, und wenn ein Mando'ad ein solches Versprechen gab, war es so viel wert wie mandalorianisches Eisen. Und sie konnten auf ihn zudem nicht verzichten. Ganz gleich, was es vielleicht kostete. Aaray war ihr Notfallplan, falls alles schief zu gehen drohte.

"Kommst Du wieder?" Elira ließ den kleinen Olvan auf ihren Armen auf und ab wippen. Der fast einjährige Säugling griff begeistert nach dem dunklen, welligen Haar seiner Mutter und vergrub die dicken Fingerchen darin. Er hatte noch kein Gefühl dafür, dass er seiner Mutter dabei ziemlich am Haar zerrte, war ganz versonnen dabei, die Länge und Festigkeit der Strähnen zu erkunden.
"Ich versuch's." Lienas saß neben ihrer Schwägerin auf der Couch, ein bequemes, weiches Kissen mit aufgestickten Falkensymbolen darauf im Rücken. Alles an Eliras Wohnung war nahezu perfekt, wie aus einer feudalen Wohnzeitschrift entsprungen. Es fiel der jungen alderaanischen Adelstochter so leicht, alles um sich herum schön und angenehm zu machen, sodass sich Lienas einmal mehr wie ein Störfaktor vorkam. Es fühlte sich an, als würde sie allein schon durch ihre Gegenwart die seidigen Kissen mit Blut beflecken, mit schmutzigen Stiefeln über den weichen hellgrauen Teppichboden schreiten, auf dem auch nach einem Jahr noch kein einziger Fleck zu entdecken war. 
Ein Zuhause, in das noch eine weitere Person gehörte - und die war nicht Lienas. Sie nahm ihren kleinen Neffen auf den Arm, damit ihre Schwägerin aufstehen konnte und ließ ihn halb über ihre Schulter klettern. Begeistert glucksend griff Olvan an Lienas' Rangabzeichen und versuchte, diese vom Kragen der Uniformjacke abzupulen.

"Wenn Du auch noch fort bleibst, dann habe ich niemanden mehr," sagte Elira leise und stellte eine verschlossene Plastbox auf den Wohnzimmertisch. Durch den durchsichtigen Deckel konnte man die Umrisse verschiedener süßer Leckereien entdecken, vermutlich Kekse. "Das ist nicht wahr, und das weisst Du. Du hast Deine Eltern. Deine Geschwister. Meine Eltern - und es bleibt noch Loran. Du bist nicht alleine, Elira. Ich habe dafür vorgesorgt .."
"Das hat mir Arric auch gesagt. Um Geld geht es mir nicht! Darum ist es mir nie gegangen!" brach es weitaus heftiger aus der jungen Frau hervor. Mit brennenden Augen starrte sie der Offizierin entgegen, die ihren Blick stumm erwiderte. Lienas hätte so vieles sagen können in diesem Moment. Elira erklären, wo sich Arric befand. Wer alles sein Leben für einen Unbekannten aufs Spiel setzte, ohne auch nur irgendeine Bezahlung oder Gegenleistung zu erwarten. Einfach nur, weil sie darum gebeten hatte. Wie viel Angst sie selbst davor hatte, es dieses Mal nicht zu schaffen und ihren Bruder damit zum Tode zu verurteilen. Aber sie konnte nichts davon über die Lippen bringen. Eliras Verzweiflung und Einsamkeit erstickten jedes Wort. Denn sie konnte nur abwarten und hoffen. 
"Ich bringe ihn Dir nach Hause, Elira. Das habe ich Olvan versprochen." Damit küsste sie ihren Neffen sanft auf die Stirn und überreichte ihn wieder seiner Mutter, bevor er das Rangabzeichen eines First Lieutenants der imperialen Armee endgültig von Lienas' Kragen abmontiert hatte. Mit der Plastibox in einer Hand verließ sie eine Stunde später das Wohnhochhaus wieder. Kekse, wie vermutet. Sie würde sie für einen passenden Moment aufheben. Und wieder Regen. Er würde auch noch fallen, wenn sie nicht zurückkehrte.

Bilder wechselten sich vor ihrem inneren Auge ab, wie stets, wenn sie dabei war, endgültig in den Schlaf zu sinken. Gesichter, eines nach dem anderen. Besorgt - das von Carsson Thrace. Mit einem stillen Beiklang von Empörung darüber, dass er erst eingeweiht worden war, als der Schlachtplan schon stand. Vorfreudig, gemischt mit einem Hauch Unsicherheit - Avanum Jiros. Ein Einsatz, der seine Kenntnisse wie auch seinen Willen auf eine harte Probe stellen würde. Erenc, lächelnd. Ihr charmanter und zumeist gut gelaunter Cousin, wie er sich unter den Soldaten seinen Namen machte. Er würde vermutlich bald als der 'nette van Arden' gehandelt werden, aber das war gut so. Offiziere mussten nicht nett sein, sondern effizient.
Wieder dieses Wort. Ein ernstes Gesicht - Amon Stryder-Garrde, der am liebsten selbst mitgekommen wäre, der ihren Plan von Beginn an unterstützt hatte. Ohne ihn wäre vieles nicht möglich gewesen, und dennoch gefiel ihm die Rolle des abwartenden Beobachters nicht. Der ihr keinen Befehl, wohl aber eine dringende Bitte mit auf den Weg gab. 
Skepsis - Private First Class Kavan Syko, dem sie in Aussicht gestellt hatte, ihm beim Abtrainieren seiner Höhenangst zu helfen. Wie ein wildes Tier, das sich nicht zähmen lassen wollte, weil es schon genug Tritte erhalten hatte. Vielleicht war er ungezähmt ein besserer Soldat, dessen war sie sich noch nicht sicher. Ob sie die Gelegenheit erhalten würde, mit ihm zu trainieren? Private Oleanna Belsaviko, mit einem weichen, erfreuten Lächeln, als Lienas ihr gesagt hatte, sie würde die Dinge kosten, die sie kochen wollte. So einfach zu erfreuen ... es wurde dunkler um Lienas' Bewusstsein, dann verstummte auch das Schnarchen im Raum. Für einige Stunden Aufschub von den Gedanken. Einige Stunden näher an Carvit II, jener Dschungelwelt, auf dem die SID-Blacksite lag. Einige Stunden näher an der Wahrheit.
Arric, ich bin bald da. Bleib am Leben...

Über Gloria H. Manderfeld

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