Das Gesicht der jungen Frau war ebenmäßig, noch leicht von der Mutterschaft gerundet, und so schön, dass es Lienas bei längerem Hinsehen fast schmerzte. Es fiel ihr unendlich schwer, auf Elira nicht neidisch zu sein, weil das Schicksal sie mit einem so überreichlichen Genpool bedacht hatte - und gleichzeitig hatte ihre Schwägerin eine so freundliche, aufmerksame Art, dass jedes Gefühl von Neid spätestens dann verpuffte, wenn sie lächelte.
Wüsste sie es nicht besser, hätte Lienas vermutet, Elira besäße irgendeine Art von Machtfähigkeit, mit der sie die Umgebung und alle Personen in ihrem Umfeld manipulierte, um sympathisch und liebenswert zu wirken. Aber so musste sich der Lieutenant damit abfinden, dass ihre Schwägerin schlichtweg von Natur aus eine wundervolle Person war und sie trotz aller mit der Mutterschaft einher gehenden Hysterie nichts von ihrem einnehmenden Wesen verloren hatte.
Zumindest hatte sie Arric nach dem ersten Kennenlernen seiner damaligen Verlobten sehr gut verstehen können. Dass er sich diese Frau, und gerade diese gewählt hatte, trotz aller Schwierigkeiten, die wegen ihrer Familie noch mit einher kommen mochten. Als jüngste Tochter eines alten, wenngleich inzwischen recht unwichtigen alderaanischen Adelshauses lebte Elira dennoch in allen Traditionen ihrer Familie, und eine dieser Traditionen stellte Lienas derzeit vor eine unangenehme Entscheidung.
"Schau mal, er möchte Deinen Finger haben," sagte Elira und lächelte liebevoll auf den kleinen Olvan herunter, dessen winzige Fingerchen durch die Luft tasteten, seiner Tante entgegen. Lienas seufzte innerlich und streckte den rechten Zeigefinger zu ihrem Neffen aus, der prompt danach griff und ihn so fest hielt, als wolle er ihn nicht mehr hergeben.
"Die zupackende Art hat er von seinem Vater," bemerkte die Offizierin trocken und folgte dem Griff des kleinen Menschen, der nun damit begonnen hatte, an ihrem Finger zu lutschen.
"Die Augen auch." Eliras Stimme klang traurig, wie immer, wenn sich das Gespräch in Richtung von Arric van Arden wendete, doch versuchte sie, ihr Lächeln beizubehalten. Wie jede gute Offiziersfrau es tun würde. Wie es von jeder guten Offiziersfrau erwartet wurde.
Dennoch konnte sie nicht verbergen, dass in ihren Augen Tränen standen. Seufzend setzte sich Lienas neben ihre Schwägerin auf das weiche Sofa und legte einen Arm um ihre Schultern.
"Wir finden ihn, Elira, egal wie lange es dauert. Missed in action ist nicht killed in action, und solange sein Status nicht verändert wird, gibt es Hoffnung," sagte die Offizierin leise und bewegte ihren Finger auf und ab, was Olvan ein belustigtes Glucksen entlockte.
"Wir finden ihn, Elira, egal wie lange es dauert. Missed in action ist nicht killed in action, und solange sein Status nicht verändert wird, gibt es Hoffnung," sagte die Offizierin leise und bewegte ihren Finger auf und ab, was Olvan ein belustigtes Glucksen entlockte.
"Das sagst Du so leicht. Es ist nun schon so viele Wochen her und nichts hat sich getan. Noch nicht einmal ein Hinweis darauf, was mit ihm geschehen ist. Und Olvan hat seinen Vater bisher nur auf Bildern gesehen - Arric weiss ja nicht einmal, dass es den Kleinen gibt und dass alles gut gegangen ist!"
Der anklagende Ton in ihren Worten fuhr Lienas tief bis ins Mark hinein. Es war die Schuld des Ministeriums, dass es keine neuen Informationen gab, aber es war auch zu einem gewissen Teil ihre Schuld, weil sie noch nicht genug getan hatte, um sichere Hinweise zu finden. Du lässt Arric im Stich. Und Du lässt Elira und Olvan im Stich, sagte sie sich, und es war wie immer kein besonders angenehmer Gedanke.
"Elira ... bitte vertrau mir. Ich werde alles tun, was ich tun kann, um Olvan seinen Vater zurück zu bringen. Und Dir Deinen Mann." Fest blickte Lienas der jungen Mutter in die Augen, und glücklicherweise rettete der kleine Olvan die Situation vor allzu viel Gefühlsduselei, als er einmal laut und vernehmlich rülpste und dann zu wimmern begann.
"Kannst Du ihn eben halten? Ich hole ihm seinen Schnuller." Schon hatte Elira das Bündel in Lienas' Armen abgelegt, die mehr oder minder hilflos mit dem Baby sitzen blieb. Sie hatte zwar keine Berührungsängste mit Kleinkindern, aber ganz wohl war ihr in diesem Moment auch nicht. Er war so klein, so schutzbedürftig - und gegen die schlanke, schöne Elira kam sich Lienas ohnehin ungeschlacht und grob vor. Vermutlich hätte sich selbst ein galaktisches Supermodel gegen Eliras unbewusste Anmut hässlich gefühlt.
Langsam hob Lienas ihren Neffen an und wiegte ihn behutsam, während sein Wimmern leiser wurde. Dieses kleine Bündel Mensch ahnte nichts von dem, was um ihn herum vorging, und für einen Moment lang stellte sich Lienas vor, wie es wäre, ein solches Leben führen zu können. Ohne ihr Wissen, ohne die Dinge, die sie getan hatte, ohne den immerwährenden Krieg direkt im Nacken zu spüren.
Ein kleines Händchen griff nach dem Kragen ihrer Jacke und hielt sich daran fest, als Lienas begann, Olvans Rücken zu streicheln. Wie wäre es wohl, so zu leben wie Elira, im sicheren Schutzkokon ihrer adeligen Abkunft, mit genug Credits zur Hand, um bequem den Alltag zu fristen, nur auf die Sorge um Heim und Herd bedacht - und auf den ersten Sohn einer vermutlich größeren Nachkommenschaft, die nur noch gezeugt und geboren werden wollte?
"Er mag Dich wirklich," durchbrach die Stimme der Schwägerin Lienas' Gedanken. Sie stand mit dem Schnuller in der Hand neben dem Sofa und blickte auf die Offizierin herunter, die nun wohl das Bettchen des inzwischen still vor sich hin schlummernden Olvan ersetzte. In ihren Augen stand überdeutlich jene Frage, die Lienas auch nach mehr als einer Woche nicht beantwortet hatte.
"Er ist wunderbar, Elira. Das meine ich ernst. Ich könnte mir keinen besseren Neffen wünschen als ihn," sagte Lienas leise und zog die Decke ein bisschen weiter um den Körper des Babys. Die Wärme dieses kleinen Leibes sickerte selbst durch ihre Bikerjacke und fühlte sich seltsam angenehm, fast schon vertraut an. Langsam setzte sich die junge Mutter wieder auf das Sofa und blickte auf ihren schlafenden Sohn herunter.
Ihr weiches, warmes Lächeln trug so viel hingebungsvolle Liebe in sich, dass die Offizierin zur Seite blicken musste. Es war einer jener Momente, in denen sie zu ahnen begann, wie es Captain Stryder-Garrde wohl täglich erging. Wenn er auf seine Kinder ebenso blickte wie Elira auf ihren Sohn, was musste es erst für ein Gefühl sein, sie fern zu wissen, ohne Aussicht darauf, sie halten zu dürfen? Durfte man sich als imperialer Offizier überhaupt so angreifbar machen?
Sie schulden es Ihrem Bruder, hörte sie die Stimme von Colonel Sordan in ihrem Hinterkopf. Auch ihn hatte sie um Rat gefragt, ob sie die angetragene Vormundschaft übernehmen sollte. Eine weitere Verpflichtung unter so vielen, und eine unabsehbare zudem. Die ruhige und vor allem überlegte Art des Colonels hatte ihr sehr dabei geholfen, ihre Gedanken zu ordnen.
Der politische Sumpf auf Alderaan weckte nicht nur ein unbestimmtes Bauchgrummeln, sondern auch einen sehr klaren Fluchtreflex im Inneren der Offizierin. Sich sehenden Auges in eine Arena mit wildgewordenen Rancors zu begeben, war noch nie eine ihrer Vorlieben gewesen - außer mit überlegener Feuerkraft im Hintergrund.
Andererseits ... Olvan war ihr Neffe, der Sohn des Bruders, der ihrem Herzen immer am Nähesten von allen anderen Familienmitgliedern gestanden hatte und noch stand. Der Grund für eine Menge Extraarbeit in der Nacht, wenn der Stützpunkt still war und sie ihre weitreichenden Recherchen ungestört durchführen konnte.
Welche Entscheidung Captain Thrace treffen würde, lag auf der Hand. Er hätte sicherlich nicht so lange überlegt, sondern gleich der verwandtschaftlichen Bindung, der Verpflichtung und der Liebe zu den Geschwistern nachgegeben.
Vermutlich hätte sich die Frage, mit der sie sich nun noch immer herumschlug, für ihn gar nicht gestellt. Carsson Thrace war ein Mann, dessen Platz im Leben sehr klar definiert war, auch wenn es für ihn oft ein Platz zu sein schien, der ihm das Leben schwer machte. Manchmal hätte sie viel für diese Klarheit gegeben, für dieses sichere Sein inmitten so vieler Unsicherheiten. Ein Fels in allzu stürmischer See.
"Ich mache es ..." sagte sie schließlich und wurde mit einem erleichterten Aufatmen Eliras für ihre Worte belohnt. Die sonst um kein Wort verlegene Alderaanerin zog Lienas in eine feste Umarmung und weckte damit schließlich auch den kleinen Olvan auf, der sofort zu brabbeln begann.
Nachdem sie den Kleinen an seine Mutter zurückgereicht hatte, blickte Lienas Elira ernst an.
"Du wirst mir erklären müssen, wie man das alles richtig macht. Und sobald Arric zurück ist, bin ich aus der Sache heraus, verstanden? Ich springe nur für ihn ein, weil er gerade nicht kann - mehr nicht."
"Danke dafür ... Du glaubst nicht, wie viel mir das bedeutet," sagte Elira leise und strich ihrem Sohn durch das flaumige, helle Haar. Es verriet schon jetzt überdeutlich, welche Gene sich bei seiner Haarfarbe durchgesetzt haben mussten.
"Ich glaube eher, Du freust Dich auf den Moment, in dem ich zum ersten Mal in Gala-Uniform inmitten Deiner ganzen edlen Verwandtschaft stehe und ihnen ein paar Sprüche über Effizienz und Ordnung reindrücke," konterte Lienas trocken, jegliche Sentimentalität sofort verscheuchend. Als die beiden Frauen zu lachen begannen, krähte Olvan vergnügt mit. Ich finde Deinen Vater, und ich bringe ihn zu Dir zurück, versprach Lienas ihrem Neffen im Stillen. Und bisher hatte sie jedes Versprechen gehalten, das sie jemals jemandem gegeben hatte.
Der anklagende Ton in ihren Worten fuhr Lienas tief bis ins Mark hinein. Es war die Schuld des Ministeriums, dass es keine neuen Informationen gab, aber es war auch zu einem gewissen Teil ihre Schuld, weil sie noch nicht genug getan hatte, um sichere Hinweise zu finden. Du lässt Arric im Stich. Und Du lässt Elira und Olvan im Stich, sagte sie sich, und es war wie immer kein besonders angenehmer Gedanke.
"Elira ... bitte vertrau mir. Ich werde alles tun, was ich tun kann, um Olvan seinen Vater zurück zu bringen. Und Dir Deinen Mann." Fest blickte Lienas der jungen Mutter in die Augen, und glücklicherweise rettete der kleine Olvan die Situation vor allzu viel Gefühlsduselei, als er einmal laut und vernehmlich rülpste und dann zu wimmern begann.
"Kannst Du ihn eben halten? Ich hole ihm seinen Schnuller." Schon hatte Elira das Bündel in Lienas' Armen abgelegt, die mehr oder minder hilflos mit dem Baby sitzen blieb. Sie hatte zwar keine Berührungsängste mit Kleinkindern, aber ganz wohl war ihr in diesem Moment auch nicht. Er war so klein, so schutzbedürftig - und gegen die schlanke, schöne Elira kam sich Lienas ohnehin ungeschlacht und grob vor. Vermutlich hätte sich selbst ein galaktisches Supermodel gegen Eliras unbewusste Anmut hässlich gefühlt.
Langsam hob Lienas ihren Neffen an und wiegte ihn behutsam, während sein Wimmern leiser wurde. Dieses kleine Bündel Mensch ahnte nichts von dem, was um ihn herum vorging, und für einen Moment lang stellte sich Lienas vor, wie es wäre, ein solches Leben führen zu können. Ohne ihr Wissen, ohne die Dinge, die sie getan hatte, ohne den immerwährenden Krieg direkt im Nacken zu spüren.
Ein kleines Händchen griff nach dem Kragen ihrer Jacke und hielt sich daran fest, als Lienas begann, Olvans Rücken zu streicheln. Wie wäre es wohl, so zu leben wie Elira, im sicheren Schutzkokon ihrer adeligen Abkunft, mit genug Credits zur Hand, um bequem den Alltag zu fristen, nur auf die Sorge um Heim und Herd bedacht - und auf den ersten Sohn einer vermutlich größeren Nachkommenschaft, die nur noch gezeugt und geboren werden wollte?
"Er mag Dich wirklich," durchbrach die Stimme der Schwägerin Lienas' Gedanken. Sie stand mit dem Schnuller in der Hand neben dem Sofa und blickte auf die Offizierin herunter, die nun wohl das Bettchen des inzwischen still vor sich hin schlummernden Olvan ersetzte. In ihren Augen stand überdeutlich jene Frage, die Lienas auch nach mehr als einer Woche nicht beantwortet hatte.
"Er ist wunderbar, Elira. Das meine ich ernst. Ich könnte mir keinen besseren Neffen wünschen als ihn," sagte Lienas leise und zog die Decke ein bisschen weiter um den Körper des Babys. Die Wärme dieses kleinen Leibes sickerte selbst durch ihre Bikerjacke und fühlte sich seltsam angenehm, fast schon vertraut an. Langsam setzte sich die junge Mutter wieder auf das Sofa und blickte auf ihren schlafenden Sohn herunter.
Ihr weiches, warmes Lächeln trug so viel hingebungsvolle Liebe in sich, dass die Offizierin zur Seite blicken musste. Es war einer jener Momente, in denen sie zu ahnen begann, wie es Captain Stryder-Garrde wohl täglich erging. Wenn er auf seine Kinder ebenso blickte wie Elira auf ihren Sohn, was musste es erst für ein Gefühl sein, sie fern zu wissen, ohne Aussicht darauf, sie halten zu dürfen? Durfte man sich als imperialer Offizier überhaupt so angreifbar machen?
Sie schulden es Ihrem Bruder, hörte sie die Stimme von Colonel Sordan in ihrem Hinterkopf. Auch ihn hatte sie um Rat gefragt, ob sie die angetragene Vormundschaft übernehmen sollte. Eine weitere Verpflichtung unter so vielen, und eine unabsehbare zudem. Die ruhige und vor allem überlegte Art des Colonels hatte ihr sehr dabei geholfen, ihre Gedanken zu ordnen.
Der politische Sumpf auf Alderaan weckte nicht nur ein unbestimmtes Bauchgrummeln, sondern auch einen sehr klaren Fluchtreflex im Inneren der Offizierin. Sich sehenden Auges in eine Arena mit wildgewordenen Rancors zu begeben, war noch nie eine ihrer Vorlieben gewesen - außer mit überlegener Feuerkraft im Hintergrund.
Andererseits ... Olvan war ihr Neffe, der Sohn des Bruders, der ihrem Herzen immer am Nähesten von allen anderen Familienmitgliedern gestanden hatte und noch stand. Der Grund für eine Menge Extraarbeit in der Nacht, wenn der Stützpunkt still war und sie ihre weitreichenden Recherchen ungestört durchführen konnte.
Welche Entscheidung Captain Thrace treffen würde, lag auf der Hand. Er hätte sicherlich nicht so lange überlegt, sondern gleich der verwandtschaftlichen Bindung, der Verpflichtung und der Liebe zu den Geschwistern nachgegeben.
Vermutlich hätte sich die Frage, mit der sie sich nun noch immer herumschlug, für ihn gar nicht gestellt. Carsson Thrace war ein Mann, dessen Platz im Leben sehr klar definiert war, auch wenn es für ihn oft ein Platz zu sein schien, der ihm das Leben schwer machte. Manchmal hätte sie viel für diese Klarheit gegeben, für dieses sichere Sein inmitten so vieler Unsicherheiten. Ein Fels in allzu stürmischer See.
"Ich mache es ..." sagte sie schließlich und wurde mit einem erleichterten Aufatmen Eliras für ihre Worte belohnt. Die sonst um kein Wort verlegene Alderaanerin zog Lienas in eine feste Umarmung und weckte damit schließlich auch den kleinen Olvan auf, der sofort zu brabbeln begann.
Nachdem sie den Kleinen an seine Mutter zurückgereicht hatte, blickte Lienas Elira ernst an.
"Du wirst mir erklären müssen, wie man das alles richtig macht. Und sobald Arric zurück ist, bin ich aus der Sache heraus, verstanden? Ich springe nur für ihn ein, weil er gerade nicht kann - mehr nicht."
"Danke dafür ... Du glaubst nicht, wie viel mir das bedeutet," sagte Elira leise und strich ihrem Sohn durch das flaumige, helle Haar. Es verriet schon jetzt überdeutlich, welche Gene sich bei seiner Haarfarbe durchgesetzt haben mussten.
"Ich glaube eher, Du freust Dich auf den Moment, in dem ich zum ersten Mal in Gala-Uniform inmitten Deiner ganzen edlen Verwandtschaft stehe und ihnen ein paar Sprüche über Effizienz und Ordnung reindrücke," konterte Lienas trocken, jegliche Sentimentalität sofort verscheuchend. Als die beiden Frauen zu lachen begannen, krähte Olvan vergnügt mit. Ich finde Deinen Vater, und ich bringe ihn zu Dir zurück, versprach Lienas ihrem Neffen im Stillen. Und bisher hatte sie jedes Versprechen gehalten, das sie jemals jemandem gegeben hatte.
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