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Humor

Seemann trifft erschreckendes Bordell


Manchmal ist auch eine Zufallstabelle eine Inspiration. Gestern Abend drückte ich meinem Lebenspartner den Link zum "Erschreckenden Bordell-Baukasten" in die Hand und sagte ihm, er solle sich das mal anschauen und probewürfeln. Einen W10 und einen W6 lieferte ich mit, um herauszufinden, ob das Ganze auch für jemanden spaßig sein würde, der absolut unbeleckt an die Tabelle herangeht. Es wurde still aus der Ecke an seinem PC und ab und an hörte ich ihn würfeln, dazu Kommentare wie "Oh Maaaan" oder hilfloses Lachen.
Das vorherrschende Geräusch jedoch war Tastenklackern. Im Selbstversuch arbeitete er sich die einzelnen Abschnitte der Zufallstabelle entlang und schrieb die irrwitzigen Wendungen in Form einer Geschichte nieder - die Erlebnisse eines Seemanns, der eigentlich nach ein paar Monaten auf dem Schiff einfach nur ein bisschen Spaß haben möchte. 
Er hat zugestimmt, dass das Ergebnis des Ganzen auch hier im Blog landen darf, so will ich euch die Story nicht vorenthalten. Damit ist auch diese Story ein Teil des vom Blechpiraten organisierten Juli-"Karneval der Rollenspielblogs" und beleuchtet das Thema "Romantik&Liebe" auf eine ganz eigene Weise. Viel Spaß!


Es war einer dieser lauen Abende, an denen einen der Hafer sticht, und das noch dazu in einer Stadt, die weit über die Reichsgrenzen hinaus berühmt ist für jenes Viertel, in dem allerlei Damen, Herren und auch anderes, ihre Liebesdienste feilbieten. Die Geldkatze gefüllt machte ich mich also auf den Weg, doch schon nachdem ich die Torwachen, welche mir wissend zugrinsten, passiert hatte geschah etwas, das mich zweifeln ließ, ob der Abend fortgesetzt werden sollte.
"Schuuldigung... kanns' du mir helfen?" lallte der Kerl mit der Schnapsfahne, die in ihrer Reichweite sicherleich auch die Flaggen auf den Turmspitzen des kaiserlichen Palastes in den Schatten gestellt hätte.
"Was isn? Ich hab keine Zeit." Doch der Kerl ließ nicht locker. "Hey, Du wenn mir hilfst, scheig isch dir deeeen Laden hier. Die geillsten Weiber, die lassen disch allles vergessn - hicks."
Nun, dass der Mann Erfahrung hatte, was die hiesigen Örtlichkeiten anging, konnte man ihm abnehmen. Zumindest was die zahllosen Alkoholquellen anging.
"Gut gut, sprich: brauchst Du Geld?"
"Naaaaa," hob der Besoffene abwehrend die Hände. "Aber issch hab in dem Laden meine Hosn vergessn.. wie gesagt, die Damen..uiuiui!"
"Meinst ich hab' Ersatz dabei oder was?"
"Naaaa... aber isch kann so nich nach Hause... und ssuurück kann isch auch ned gehn... ohne Hilfe. Meine Frau, die... schmeischt des Nuddelholz nach mir, wenn isch ohne Hosn heimkomme."
Wie jetzt? Echt? Ich wollte nur ein paar hübsche Ladies im Bett und jetzt das! Aber andererseits: womöglich hatte er ja recht und es war wirklich die zugegeben triviale Mühe wert, die Schnapsdrossel zurück zu dem Etablissment zu begleiten.
"Von mir aus, Junge, aber ich sag' Dir, wenn die Damen da nicht aus Gold und Zucker sind, hast Du nen Problem."
Der Trunkenbold gackerte amüsiert, deutete wahllos in eine Richtung und wankte los. Warum haben es solche Leute immer auf mich abgesehen?
Keine Ahnung wie lang ich, geführt von dieser wandelnden Rumpulle, durch die nächtlichen Straßen schlich. Zugegeben, es war eine Gegend, die ich noch nicht kannte und ich rechnete eigentlich jeden Moment damit, dass irgendwelche liebestollen Ogerweiber aus einer dunklen Gasse stürmen würden, um leichte Beute zu machen. Die Hand fest um den Dolchgriff folgte ich todesmutig meinem Fremdenführer.

Doch weit gefehlt. Kaum um eine weitere der verwinkelten Straßenecken gebogen, empfing uns eine Kakophonie aus Stimmen, Gejohle, klirrenden Krügen, nur übertönt von einer reichlich schief dahinspielenden Blaskapelle.
"Oh dasch... hab isch vergeschn," lallte der Besoffene gegen die lärmende Menge an. Zu spät bemerkte ich, dass die hinter uns die Gasse betretenden zahlreichen Leute nach vorn strebten und uns, wie ein reißender Gebirgsfluß selbiges mit totem Treibholz tut, mitzogen.
"Ihr seid die Neuen, daß tut uns freuen, ihr werdets nich bereuen," gröhlte uns ein massiver Block von mindestens dreissig Leuten entgegen und abwechselnd wurden ich und mein Führer geherzt und gedrückt.
"Laßt mich da mal durchn" versuchte ich mir den Weg vorbei zu einem großen rot angestrichenen Gebäude zu bahnen.
"Ne ne nix da! Ihr seid hiern ihr müßt singen!"
Singen? Ich will vögeln, verdammt nochmal! Also weg da. Erneut machte ich einen Vorstoß, aber an der untergehakten schunkelnden Meute wäre nicht mal ein Rammbock vorbei gekommen. "Singen! Singen! Singen!" skandierte der Trupp über die nicht wirklich besser getroffenen Noten der Kapelle hinweg.
"Ich kann aber den Text nich'," versuchte ich erneut das Unheil abzuwenden, doch kaum hatten die Worte meine Lippen verlassen als mir eines der halben Dutzend Schankweiber, die statt zu arbeiten Teil des singwütigen Mobs geworden waren, einige zerknitterte Blätter in die Hand drückte.
"Wissen wir doch, wir sin ne' Seefahrerstadt, aber lesen kannst ja wohl, Süßer!"
Ein einzelner Blick zeigte mir, daß mein Fremdenführer mir alles aber sicher keine Hilfe sein würde. Er hatte sich bereits einen neuen gefüllten Bierkrug geschnappt und gröhlte noch schiefer als die Kapelle das Liedchen mit. Augen zu und durch...

Nach zwei Liedern konnte ich mich endlich dann hinterrücks an zwei Außenseitern vorbeischleichen. Da das rot getünchte Haus das einzige war, welches in seiner Gestaltung einem derart Laut "BORDELL" ins Gesicht brüllte, versuchte ich mein Glück. Das Unternehmen "Hose zurück" war wohl in der Sängerblockade stecken geblieben, aber hey, es war ja nicht mein Arsch der glühte, wenn er ohne Hose und vermutlich noch voller als ohnehin schon, früh morgens daheim vor die Türschwelle reiherte.
Nach den rigorosen Sangzollerhebern war es ein Leichtes, dem Türsteher begreiflich zu machen, daas ich genug Gold dabei hatte, um mir die Dienste dieses Hauses zu leisten. Nach soetwas schreckt einen nichts mehr! Kaum durch die Tür und nach Passieren des schweren roten Vorhangs, der den Empfangsraum vom Eingangsbereich trennte, ließ auch die Lautstärke der vor dem Haus gröhlenden Meute nach. So konnte ich mich also endlich auf die angenehmen Teile des Abends konzentrieren und blickte mich neugierig um.

Geschmackvoll, zumindest was Hurenhäuser, angeht war es allemal und es schien durchaus so, daß man geneigt war, die Fantasie der Besucher schon mit dem ersten Schritt in diesen Tempel der Sinnesfreuden anzuregen.
Manche Dinge waren doch mehr als offensichtlich, doch es gab auch Einrichtungsdetails, über die man etwas länger nachdenken mußte. Ich mußte sogar eine ganze Weile rätseln, wie man auf die idiotische Idee kam eine Halskette zu entwerfen deren Perlen so groß waren, das man am ehesten noch eine Kinnsperre bekam, wenn man sie trug. 
Und wie das erst klappern mußte, wenn die Trägerin so richtig auf und ab... na ihr wißt schon. Irritierend war für mich jedoch die Frage, warum man soetwas ausstellte, nachdem schon irgend ein Banause den Verschluß abgerissen hatte. Verschluß... dann dämmerte mir was es mit den faustgroßen Dingern auf sich hatte. Den Hals einer Frau hatten die sicher noch nie geziert und den Rest verscheuchte ich ganz schnell von meinem geistigen Auge...

Wenigstens war mir die Schutzgöttin der Hurensuchenden einmal hold an diesem Abend. Just in dem Moment, als jene abscheulichen Bilder sich unauslöschlich in meine Hirnrinde brennen wollten, trat die Madame des Hauses auf mich zu, um mir zu eröffnen, dass es an der Zeit wäre, meine Königin der Nacht zu wählen. Es entspann sich eine geschmackvolle Unterhaltung über meine Wünsche und ob dieses Haus in der Lage wäre, sie zu erfüllen. Madame zeigte sich mehr als zuversichtlich, dass Brynhild genau das wäre, was ich mir immer erträumt hätte.
Eigentlich hätte mir schon der Name eine Warnung sein sollen, denn auch wenn die Noradischen Schildmaiden nicht zuletzt auch für ihren Liebeshunger in den Bardenliedern gerühmt wurden, so waren es doch eher andere Qualitäten, die weit eher Eingang in das Liedgut der Bergbarbaren fanden. Zum Beispiel das einhändige Ausreißen ausgewachsener Fichten, oder die Tatsache, dass sie Kokusnüsse, so sie denn mal eine in die Finger bekamen, mit just selbigen zerdrückten wie andere eine rohes Ei. 
Und ja, Brynhild war die Sorte noradische Schildmaid, wie sie direkt den feuchten, größenwahnsinnigen Träumen irgendeines lebensmüden Barden entsprungen sein mochte, der in seinem Leben sicherlich auch schon alleine und nur mit seiner Laute bewaffnet gegen eine Kohorte brandschatzender Plünderer angetreten war. Ich fühlte mich bei Brynhilds Anblick, als hätte man mir auch noch die Laute geklaut, und ich war nichtmal Barde.

Doch es gab kein Entrinnen. Breit lächelnd trat die Schöne an mich heran, schloß mein Kinn in ihre rechte Bärenpranke (pardon, Prinzessinnenhand!) und raunte mir mit ihrer Stimme in Tonlage eines fernen Sommergewitters zu: "Keine Angst, bisher konnte sich nie wer beschweren, ich hätte was kaputt gemacht."
Glaub ich Dir aufs Wort, aber versuchen wir, optimistisch zu sein. Dein Wort in der Götter Gehörgang. War ich es gewohnt, daß ich die Dame im Arm dann die Stiege hinauf in Richtung der Liebeszimmer strebte, mir wohlig ausmalend, in welchen Stellungen das anmutige Geschöpf mir meine drei Monate Entbehrungen auf hoher See aus dem Leib treiben würde, so drängte sich mir diesmal eher das Bedürfnis auf, schon mal geistig Inventur aller meiner Knochen und deren genauer Position zu machen, um nach vollendeten Tatsachen diesen Ort der Sinnlichkeit in zumindest annähernd dem Zustand zu verlassen, wie ich ihn betreten hatte. Um einige Erfahrungen reicher, sicherlich. Oder war die Bemerkung über die mangelnden Beschwerden eher als Drohung zu verstehen?

Aber neben einem reichhaltigen Angebot schien man es in diesem Hause vor allem mit den Kontrasten zu haben. Denn als mich meine Wahl der Nacht, wohl unter Aufbringung all ihren Feingefühls, burschikos durch die Tür schob, tauchte ich unvermittelt in einen himmlischen Schwall wundervollen Rosendufts ein, der den Raum erfüllte. Eine gute Seele hatte hier ein köstlich dampfendes Bad eingelassen und dererlei war sicher der Traum eines jeden Seemannes, der monatelang nur eine Schüssel eiskalten Meerwassers zur Hand hatte, um den Mief täglicher Arbeit zu entfernen.
Die Tatsache, dass Brynhild die Wanne wohl schon allein gänzlich ausfüllte und ich nur mit viel Glück über ihr - oder mit reichlich länglichem Luft anhalten, unter ihr - überhaupt in den Genuß des warmen Wassers käme, ließ mich zweifeln, dass das hier eine gute Idee war.
Aber einer Dame widerspricht man nicht, und so begannen wir uns gegenseitig zu entkleiden. Es war reichlich ungewohnt, daß einem die Umarmung einer Frau die Luft aus den Lungen trieb. Appetit kam bekanntlich beim Essen, und ein Seemann trotzt auch den wildesten Stürmen, selbst wenn diese einem das Unterhemd zerfetzen.

Hatte ich mich gerade mit dem Gedanken arrangiert, dass Brynhilds Vorliebe für anregende Nackenbisse wohl am nächsten Tage meine Kameraden dazu verleiten würde nachzufragen, welches Raubtier mich denn angefallen hätte, pochte es unvermittelt an der Tür. Nein, die Schutzgöttin der Hurensuchenden war echt der Meinung, ich hätte irgendeine fürchterliche Untat beangen und dabei hatte ich bisher nichtmal versucht, mit einer Liebsdame um den Lohn zu feilschen.
Herein trat ein glatzköpfiger untersetzter Mann in einem schlichten weißen Hemd und einer lockeren Stoffhose. In seiner Hand hielt er an einer hübsch verzierten Kette ein Räucherfaß, dessen Inhalt feine graublaue Rauchschlieren verstreute, während der Diener das Ding eifrig umeinander schwenkte. Im Nachhinein muß ich sagen, Rosenduft hätte es auch getan, aber ich muß mich wirklich in irgendeiner von zuviel Rum benebelten Nacht an mehr als einer Puffmutter vergangen haben, um das zu verdienen, was dieser Rauchteufel anzettelte.

Der aus dem Räucherfaß strömende Duft war schwer, süßlich und irgendwie betäubend. Unwirsch knurrend übte ich mich in Geduld, bis der eifrige Bedienstete sein unheiliges Werk verrichtet und sich mit einer nahezu höfischen Verbeugung verabschiedet hatte. Dann wandte ich mich dem kleinen Bänkchen zu, um meine bereits in der Hand befindliche Hose darauf abzulegen, denn es wartete eine heiße Wanne auf mich.
Doch statt heiterem Plätschern einer in die Wanne steigenden Dame hörte ich unvermittelt hinter mir ein Grollen, das auch der Kehle irgendeines Niederhöllenfürsten hätte entstammen können. Kaum hatte mein Kopf eine Drehung begonnen, als ich meine Wange auch schon an der Zimmerwand wiederfand. Drachenklauen (pardon, exquisit manikürte Damennägel) bohrten sich in meine Taille und ich spürte die heiße feuchte Zunge meiner Peinigerin an meiner Halsseite.
"Bete zu allen Göttern die Du kennst, Süßer. Das hier wird weh tun!" knurrte Brynhild und seien wir ehrlich, hatte ich wirklich erwartet, ich würde hier irgendwie mitzureden haben? Doch was zu viel ist, ist zuviel. Mit einem beherzten Ruck wandte ich mich um und packte zu, griff mir den Seemannstaudicken geflochtenen Zopf Brynhilds und zog daran, um sie von weiteren Untaten abzuhalten.
"Jetzt reichts mir aber! Ich bin kein Imbiss!"
Ein Wort gab das andere und ich könnte schwören, dass dieses seltsame Räucherzeug dafür verantwortlich war, dass wir uns nicht nur mit Flüchen und Verwünschungen bewarfen, sondern auch so ziemlich mit allem, was man nicht gerade unter Anwendung gröbster Gewalt aus Verankerungen reißen mußte.

Das Wasser der Wanne verteilte sich nach mehreren Runden todeswütigen Ringkampfes großzügig im ganzen Raum und schließlich balgten wir uns in einer zusehends schaumiger werdenden Pfütze, die sowohl aus dem Wasser der leckgeschlagenen Badewanne als auch dem Ausfluß der umgestoßenen Schaumbadflasche bestand. Es gab schon einen Grund, warum sich Ringkämpfer mit Öl einrieben, daß wurde mir in just diesem Moment klar.
Schon nach einer halben Stunde klopfte ich kapitulierend mit der Handfläche auf den patschnassen glitschigen Boden. Aber auch hier hatte ich vergessen, dass die Barden bei den Schildmaiden nie müde wurden darauf hinzuweisen, dass man Zeit - und eine gottgleiche Ausdauer - benötigte, um ihrer Herr zu werden.
Zeit hatte ich zwar, aber bei letzterem hatten die Götter es leider bei sterblichen Maßstäben belassen. Auch mein mehrmaliges Flehen um Gnade brachte sie nur dazu, mir zu demonstrieren, dass die Huren dieser Stadt geflissentlich darauf geschult wurden, dafür zu sorgen das NIEMAND diesen Ort mit auch nur einem winzigen, angedeuteten Hauch von Unbefriedigtheit  verließ ...oder auch nur noch einem Gramm Stehvermögen.
 
Als wir schließlich aus dem Baderaum krochen (nun gut, zugegeben, ich kroch, sie stützte mich), versicherte mir Brynhild immer wieder aufmunternd, das ich die meisten ihrer Kunden ganz bestimmt übertroffen hätte. Ein Blick zum Fenster eröffnete mir, dass es bereits wieder hell wurde. 
Und dabei hieß es doch, mit einem Puffbesuch fängt man die Nacht an! Nunja, mit um die Häuser ziehen war wohl nichts mehr, man konnte mich ja ohnehin nur noch um die Häuser ziehen. Nichts was ein paar Stunden Schlaf und reichlich Salben für meine zahllosen Blessuren nicht würden richten können. Die vier Tage bis wir wieder ausliefen, wären zumindest annähernd genug Zeit, um mich von dem Unbill zu erholen, der mir widerfahren war.
Doch weit gefehlt: Ich hatte schlurfenden Schrittes das Torhaus des Sündenviertels noch nicht erreicht, als mein Blick auf eine in smaragdgrüne Seide gehüllte Gestalt fiel, welche lasziv im niedrigen Eingang eines Hauses gelehnt mir jenes einladende Lächeln zuwarf, welches jede Geldbörse ans Hungertuch bringen konnte. Hinter den halbgeöffneten Läden huschten weitere seidene Schatten umher. Wie mir schien, gab viel zu tun - und ich war, durch die Flammen der noradischen Liebshölle gestählt, genau der richtige für den Job...


Diese Story entstammt der kreativen Feder von Alexander B. und ist eine freundliche Leihgabe zur Belustigung der Leser der "Nerd-Gedanken", entstanden nach einer ausgiebigen Würfelorgie auf die Zufallstabelle "Der erschreckende Bordell-Baukasten" und führte zu mehrfachen "Du bist böse!" Ausrufen in meine Richtung. Warum wohl ... ;)

Über Gloria H. Manderfeld

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