Wieder ein Wochenende vorüber, und der Sommer scheint es auch zu sein - pünktlich zum Samstag gab es einen üblen Temperatursturz und seitdem heizt der Nachbar von unten den Ofen ein. Da braucht man doch was zum Aufwärmen - für euch gibt's wie immer den Media Monday des Medienjournals, mit meinen Ergänzungen in fett und kursiv zum Lückentext.
1. "CSI: Crime Scene Investigation" ist mir ja irgendwann zu beliebig geworden, da ich ein sehr großer Fan des Usprungs-Teams war und dieses durch den Tod eines Charakters, den Weggang anderer irgendwann extrem dezimiert wurde. Gerade der mehrfache Chefwechsel hat für mich viel an Vertrautheit einstürzen lassen, auch wenn ich Gil Grissoms Nachfolger nie wirklich schlecht fand - es war aber dennoch nicht mehr 'wie früher'.
Gemeinsam auf Spurensuche: Drei Mitglieder des ursprünglichen CSI-Teams | CSI: Crime Scene Investigation |
3. Selbstfindungstrips oder spirituelle Sinnsuche sind eher nicht so mein Lesethema. Mal ist sowas sicherlich interessant, aber ich kann mich gr nicht daran erinnern, wann das letzte Buch dieser Art in meinem Regal gelandet ist.
4. Meine Rollenspiel-Regelwerksammlung hat einen Ehrenplatz in meinem Regal, schließlich steckt da eine nicht unbeträchtliche Menge an Geld und auch Mühe drin. Gerade auf meine "Engel"-Regelwerke bin ich stolz, daneben die ganzen Dinge, die sich im Lauf der Jahre als 'das will ich spielen', 'das brauche ich zum spielen' und 'das klingt interessant, vielleicht spiele ich das mal' angesammelt haben.
5. Allein schon wegen totalem Platzmangel musste ich vor einigen Jahren auf eReader umstellen und kaufe mir neue Bücher vor allem in der Kindle-Ausgabe. Irgendwann passen die vielen, vielen Bücher einfach nicht mehr in die Wohnung - einer meiner Exfreunde meinte mal im Scherz, bei mir würde man in einer Bücherei wohnen.
Alleine auf weiter Flur | The Walking Dead |
7. Zuletzt habe ich die letzten Folgen der zweiten Staffel von "Tyrant" gesehen und das war ziemlich spannend, weil der Konflikt zwischen den einzelnen Parteien auf einen echten Höhepunkt zusteuerte, eine Entspannung erfuhr und dann durch einen bösartigen Cliffhanger beendet wurde. Die meisten Charaktere wurden konsequent weiterentwickelt, einer meiner Lieblingschars ist glücklicherweise nicht gestorben, dafür jemand anderer, bei dem es absolut nicht vorher absehbar war. Man könnte meinen, George R.R. Martion hätte ein bisschen beim Drehbuch mitgemischt! Das Ende dieser Staffel war wirklich unerwartet und lässt mich umso mehr auf die kommenden Folgen hoffen - aber jetzt heißt es erstmal wieder warten ...
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