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Rezension: Star Wars: Das Erwachen der Macht

Über zwanzig Jahre nach dem Sieg der Rebellen gegen das Imperium ist die Galaxis von neuen Konflikten zerrissen: Die imperiale Nachfolgeorganisation 'Erste Ordnung' terrorisiert die Neue Republik, zwingt viele Systeme unter ihre Herrschaft und verteidigt ihre Interessen mit ihrem effizienten Militärapparat unter der Führung der düsteren Wesenheit 'Snokes'. Nur der 'Widerstand' unter der Führung von General Leia Organa scheint sich gegen die despotische 'Neue Ordnung' zur Wehr zu setzen, doch fehlt den Kämpfern die Hilfe des Jedi Luke Skywalker, der sich vor einigen Jahren von der Welt zurückgezogen hat.

Auf der Suche nach Informationen zum Aufenthaltsort des Jedi gelangt der beste Pilot des Widerstandes, Poe Dameron, auf den Wüstenplaneten Jakku, der einst Schauplatz einer Schlacht zwischen Imperium und Rebellion war und auf dem noch viele Wracks von Kriegsgerät und abgestürzten Sternenzerstörern zu finden sind. 
In einem einfachen Dorf wird Poe schließlich fündig, doch auch andere haben es auf das Kartenfragment abgesehen, das der Pilot von einem alten Mann entgegen nehmen und in seinem Droiden BB8 verstecken kann: Truppen der 'Neuen Ordnung' unter der Führung des dunklen Jedi Kylo Ren landen beim Dorf und machen die Bevölkerung erbarmungslos nieder, als der Pilot die Karte nicht herausgeben will. Poe wird von Kylo Ren gefangen genommen und auf einen Sternenzerstörer verbracht.

Der junge Sturmtruppler FN-2187 beginnt nach dem blutigen Einsatz auf Jakku, der zudem sein erster gewesen ist, an der 'Neuen Ordnung' zu zweifeln und befreit Poe aus dessen Zelle, um wenig später mit diesem in einem TIE-Jäger zu flüchten. Doch bei der Flucht wird der Jäger beschädigt und stürzt auf Jakku ab. FN-2187, der zuvor von Poe den Namen 'Finn' erhalten hat, muss nach dem Absturz glauben, der Pilot sei dabei ums Leben gekommen, sodass er sich der Mission widmet, BB8 wiederzufinden. 

Auf diesem Planeten lebt auch die Schrottsammlerin Rey, welche vom Ausschlachten der Sternenzerstörer-Wracks lebt und eines Tages durch Zufall BB8 aufliest und gegen ein einheimisches Wesen verteidigen kann.

Zum Dank für ihre Hilfe heftet sich BB8 an Reys Fersen und bringt die junge Frau prompt in Schwierigkeiten, da auch andere begehrliche Blicke auf den wertvollen Droiden richten. Als zwei Einheimische versuchen, Rey den Droiden wegzunehmen, wird Finn auf diese aufmerksam und versucht ihr zu Hilfe zu kommen, doch Rey hält ihn für einen weiteren gierigen Angreifer. In dieses Chaos platzen Truppen der 'Erste Ordnung', da Kylo Ren im Verhör von Poe noch erfahren hatte, wo sich das Kartenfragment nun befindet. Rey und Finn geraten unter Beschuss und flüchten mit einer seit Jahren bei Reys Arbeitgeber auf dem Schrottplatz abgestellten Raumschiff, das sich als der 'Millennium Falke' herausstellt …


Der erste Star-Wars-Film nach dem Kauf von LucasArts durch Disney wartet mit einer Story auf, die in den Grundzügen sehr stark an „Episode IV: Eine neue Hoffnung“ erinnert: Der Hauptheld (hier eine Heldin) lebt elternlos (Luke wächst bei Onkel und Tante auf) auf einem Wüstenplaneten (Tatooine anstelle Jakku), lebt ärmlich und träumt von einer besseren Zukunft (voller Abenteuer, während Rey von der Rückkehr ihrer Eltern träumt).
Kylo Ren und seine Trooper auf Jakku
Er gerät durch Zufall in eine die Galaxis umspannende Handlung, gewinnt Freunde (Han Solo, Chewbacca, Leia Organa etc.) und stellt fest, dass er machtbegabt ist. Wichtige Daten, welche das Imperium auch haben will, werden von einem Nebenhelden (Leia) in einem Droiden (R2D2) gespeichert und der Droide entkommt, bevor die Nebenheldin gefangen genommen wird.. und so weiter.

Dass selbst die Regel, nach der im Auftaktfilm jeder Trilogie eine wichtige Person (Episode I: Qui-Gon Jinn, Episode IV: Obi-Wan Kenobi) sterben muss, befolgt wurde, lässt angesichts der Vorhersehbarkeit dieser Aktion ein gewisses Kopfschütteln zurück. 
Man könnte fast meinen, mit dem Abstand von bald dreißig Jahren würden die Verantwortlichen glauben, dass sich die Fans nicht gut genug an den Plot des ersten SW-Filmes überhaupt erinnern können, um die Parallelen zu bemerken. Oder aber es sind sehr bewusste Anleihen, um mit einer Neuauflage eines alten Stoffs kein Risiko einzugehen, damit die Fans auch weiterhin in der milliardenträchtigen Merchandise-Mühle weiter laufen und ihr Geld ohne Zögern dem geschäftstüchtigen Disney-Konzern in den Rachen werfen.

Doch gleichzeitig lassen die vielen vertrauten Elemente ein Gefühl des 'Heimkommens' entstehen, je länger die Erzählung voranschreitet: sympathische neue Helden werden mit einem großen Schicksal konfrontiert und wachsen an den ihnen gestellten Herausforderungen, der familiäre 'Widerstand' ist eine Gruppe, der man weitaus mehr den Sieg und Erfolg gönnt als der eiskalten und ziemlich faschistisch wirkenden 'Ersten Ordnung', die ohne Zögern über Leichen geht. 

Rey und Finn flüchten vor den Truppen der 'Neuen Ordnung'
Die Raumschiffkämpfe sind gewohnt flott und sehr spannend inszeniert, gerade Poes und Finns Flucht mit dem TIE-Jäger ist in der 3D-Version des Filmes ein echter Genuss. Die zusätzlichen Euros für die 3D-Version von 'Das Erwachen der Macht' sind die 135 Minuten Laufzeit über sehr gut investiert, da gerade bei Weltraum- und Kampfszenen eine eindringliche plastische Wirkung erzielt und die technischen Möglichkeiten erwartungsgemäß ausgereizt wurden.

Generell sind die sehr verschiedenen Schauplätze eine echte Augenweide: der karge Wüstenplanet Jakku, dessen endloses Dünenmeer bei Finns Wanderung nach dem Absturz sehr trostlos wirkt, der Dschungelplanet Takodana mit Maz Kanatas eigenwilliger Zuflucht für Weltraumreisende, dann der Schnee- und Eisplanet, auf welchem die 'Neue Ordnung' ihre Planetenzerstörerwaffe erbaut hat. Visuell kommt absolut keine Langeweile auf und man kann an vielen Stellen die Schwierigkeiten der Helden mit der Umgebung gut nachempfinden. 
Hier erweist sich auch die Stärke von Regisseur J.J.Abrams – rasante Inszenierung und fulminante Kampfszenen lassen den Film ohne Mühen in die Fußstapfen seiner Vorgänger aus der klassischen Trilogie treten, ohne an Charme zu verlieren. Neben den teilweise sehr überzüchteten Settings von Episode I-III definitiv eine der angenehmeren Überraschungen für langjährige Fans.

Poe Dameron vor seinem Fluggerät - der beste Pilot des Widerstands
Schwieriger ist es da schon mit der Charakterentwicklung: Während 'alte' Helden wie Leia Organa, Chewbacca und natürlich Han Solo genau so wirken, wie man sie in Episode IV-VI kennengelernt hat, nur eben in der etwas gealterten und glaubhaft entwickelten Version, wirkt gerade Reys rapides Adaptieren von Machtfähigkeiten übertrieben. Wenn selbst ein Jedi-Meister wie Obi-Wan Kenobi einen Geistestrick so einsetzen muss, dass er nicht direkt gegen den Willen der beeinflussten Personen verstößt („Dies sind nicht die Droiden, die ihr sucht“ anstelle von „Ihr sucht keine Droiden“), kommandiert Rey den Sturmtruppler in ihrer Zelle sehr direkt herum, obwohl dieser durch sein vorheriges Verhalten überdeutlich macht, dass die befohlenen Dinge seinem Willen absolut entgegen laufen.
Auch ihr Lichtschwertduell gegen Kylo Ren, bei dem sie die Oberhand gewinnt, scheint mir ohne vorheriges Training sehr übertrieben. Selbst Luke Skywalker brauchte die Anleitung durch Jedi-Meister, um Kontrolle über seine Fähigkeiten zu erlangen, Rey scheint derlei überhaupt nicht zu benötigen, sondern ist in allen Situationen adaptiv.

Erfreulicher Gegensatz dazu ist der ehemalige Sturmtruppler Finn, der vom ängstlichen, in einer restriktiven Umgebung aufgewachsenen Mann zu einem aufopferungsbereiten und mutigen Freund, der ohne Zögern sein Leben für Rey in Gefahr bringt, ohne dass es gleich auf eine erzwungene Romanze hinaus läuft. Hier fügt sich auch Poe Dameron gut in das Gefüge ein, da der wagemutige, großmäulige Pilot das Zeug dazu hat, in diesem Trio künftig der 'Han Solo' zu sein, nachdem der echte durch seinen Sohn aus dem Spiel genommen wird. 
Alle drei Darsteller machen einen guten Job, die Charaktere wirken frisch und sympathisch, sodass man sich auf die weitere Entwicklung der Storyline freuen kann – zumindest bei mir ist die Lust ungebrochen, auch Episode 8 und 9 sehen zu wollen, auch wenn es im Rückblick auf den Film so einige Mankos gibt.

Sturmtruppler vor dem Banner der 'Neuen Ordnung'
Denn leider gibt es auch Punkte, die mir als Fan und auch als jemand, der nachvollziehbare und brauchbare Stories mag, etwas aufstoßen: Musste es denn sein, dass Kylo Rens Geheimnis so banal und innerhalb des zweiten Drittels des Filmes schon verraten wurde? Musste es sein, dass der als düsterer und wütender dunkler Jedi mit Maske aufgebaute Kylo Ren die Maske abnimmt und aussieht wie ein zwanzigjähriger Emo-Milchbubi, der seinem Großvater und dessen Größe nachweint? Musste es denn unbedingt schon wieder ein Todesstern-Abklatsch als fiese Mega-Waffe sein, die nur einfach viel größer war als alle vorherigen?
Man könnte meinen, imperiale (oder Erste-Ordnungs-) Ingenieure kennen keine anderen Entwürfe für Waffentechnik als groß, rund und mit leicht anfliegbarer und bombardierbarer Schwachstelle. Spätestens nach der Zerstörung des zweiten Todessterns hätte den Verantwortlichen doch aufgehen können, wo die Probleme bei diesem Entwurf liegen …

Immerhin gelingt es den Sturmtruppen nun, ihre Gegner mit ihren Blastergewehren auch zu treffen – heureka! - allerdings nur so lange, bis die Helden des Films auftauchen, dann wird wie üblich brav daneben geschossen. Ganze Militäretats scheinen wie gewöhnlich falsch investiert worden zu sein, da die Sturmtruppler-Helme weder Gas filtern noch die Rüstungen mehr als einen Brusttreffer überstehen. 
Auch die Dinge, die Sturmtruppler an ihren Gürteln hängen haben (eventuell Granaten, um dem Gegner den Tag zu versauen?), werden im Kampf gegen einen überlegenen Feind nie eingesetzt, sodass der Eindruck entsteht, auch die 'Neue Ordnung' verfüge vor allem über Suizidtruppen. Die im Vorfeld im Hype inszenierte Captain Phasma, von Game-of-Thrones-Darstellerin Gwendoline Christie gespielt, hat in der Storyline eine dermaßen kleine und fast peinliche Rolle, dass man nur hoffen kann, sie in einem kommenden Film wiederzusehen, wo man sie nicht nur mit der Rolle eines leicht übertölpelten Minions abspeist.

Han Solo gibt Rey eine Waffe zur Selbstverteidigung
Vielleicht hätte die 'Erste Ordnung' ihre Truppen auch mit Bowcastern wie dem von Chewbacca ausrüsten sollen, da sich diese Waffe neuerdings als One-Shot-One-Kill-Kanone geriert, die eine dermaßen große Zerstörung entwickelt, dass Han Solo seinem haarigen Kumpel diese Waffe mehrfach aus den Händen nimmt, weil ihm das Schießen damit so viel Spaß macht. Das konnte er in all den Jahren vorher, in denen ihn der Wookiee bei seinen Reisen durch die Galaxis begleitet hat, anscheinend nie bemerken…

Auch dass der offensichtlich seit einiger Zeit schon auf dem Schrottplatz herumstehende 'Millennium Falke' innerhalb kürzester Zeit von Leuten, die noch nie damit geflogen sind, in die Luft und auf Fluchtkurs vor der 'Neuen Ordnung' gebracht wird, scheint mir doch reichlich unwahrscheinlich. Aber es wäre wohl ein frühes Ende der Story gewesen, hätte der Antrieb solche Zicken gemacht wie viele Autos, die nach langer Garagenstehzeit wieder auf Höchstleistung geprügelt werden.

Mit Kylo Ren als dem eigentlichen Antagonisten – 'Anführer Snokes' hatte einfach nicht genug Screentime, um in ihm mehr als eine noch hässlichere Imperator-Kopie zu sehen – habe ich auch etwas Bauchschmerzen: Solange er seine Maske trägt und wütend seinen Frust an der Umgebung auslässt, ist er als Bösewicht im Schwarz/Weiß-Schema von Star Wars glaubhaft (die Szene, in der die beiden Trooper lieber noch eine Runde drehen, anstelle zu Ren in den Raum zu gehen, ist wirklich göttlich!).

General Leia Organa im Stützpunkt des Widerstands
Setzt er die Maske ab, macht seine Optik, aber auch sein deutlich zweifelnderes und hin- und hergerissenes Verhalten es schwer, ihn als Gegner ernst zu nehmen. Leider gibt es keinen echten Hinweis darauf, warum er sich seinen Großvater Darth Vader als Vorbild auserkoren und sich mit seinem ehemaligen Lehrer überworfen hat, sodass zu hoffen steht, dass Kylo Rens Entwicklung im kommenden Film mit mehr Informationen unterfüttert wird. Vielleicht ist diese Dualität in Kylo Rens Verhalten gewollt – dann stellt er sie gelungen dar, doch wenn nicht, besteht da definitiv Nachbesserungsbedarf.

Alles in Allem ist der neue Star-Wars-Film aber eine gute Unterhaltung für die lange Laufzeit und ganz sicher ein guter Beginn für eine neue Trilogie: Es bleiben genug Fragen offen, um den nächsten Teil herbeizusehnen, die Charaktere sind weitestgehend frisch und unverbraucht. Sie entsprechen zwar durchaus den gängigen Klischees, haben aber genug neue Eigenheiten, um nicht langweilig zu sein. Allenfalls für den Plot des kommenden Filmes steht zu hoffen, dass den Drehbuchautoren mehr einfällt als eine Kopie von Episode V – denn so gut dieser Film auch war, eine Neuauflage muss nicht unbedingt sein.

Fazit: Eine Film wie ein Nach-Hause-Kommen, frische Helden, viele Anklänge zu Bekanntem, leider jedoch eine recht flache Story mit vorhersehbaren Wendungen und einigen seltsamen Fehlern. Für Fans ganz sicher geeignetes Futter, für SciFi-Fans eine gute, kinoabendfüllende Unterhaltung. Sieben von zehn möglichen Punkten.

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Filmdetails:
Titel: Star Wars: Das Erwachen der Macht
Originaltitel: Star Wars: The Force Awakens
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 2015
Länge: 135 Minuten
Altersfreigabe: FSK12
Regie: J.J. Abrams
Darsteller: Daisy Ridley, John Boyega, Oscar Isaac, Adam Driver, Harrison Ford, Carrie Fisher, Mark Hamill, Lupita Nyong'o

Über Gloria H. Manderfeld

4 Eure Meinung zu den Nerd-Gedanken:

  1. Hej!

    Schön geschrieben.

    Zu den Dingen die an Episode IV erinnern: ja, da musste ich auch unweigerlich dran denken, als ich den Film gesehen habe. Allerdings ist das ganze als eine Homage zu betrachten, laut Abrams (wie ich später gelesen hab).
    Und Kylo fand ich auch extrem Milchbubi-haft. Macht aber auch Sinn, da der Bengel so Anfang bis Mitte 20 ist, und daher nicht wie Bruce Willis (ja, Überspitzung ist gewollt ^^ ) aussieht.
    Kylo's Geheimnis-Ausplauderei fand ich auch etwas deplatziert. Das hätte man durchaus besser machen können.

    Alles in allem fand ich den Film gut, und er macht definitiv Lust auf mehr.
    Dennoch muss ich sagen, das ich die 3D Fassung jetzt nicht so überragend fand. Ich komme immer mehr zu dem Schluss, das 3D generell völlig überbewertet wird.

    Beste Grüsse,
    Micha

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    1. Naja, ich hatte bei dem Sith jetzt auch keinen Bruce Willis erwartet, aber ein bisschen kantigeres Gesicht hätte schon geholfen, ihm nicht dieses Weichei-/Emo-Image zu verpassen :D aber hey, vielleicht wird er ja noch im nächsten Film cooler ... ich hoffe es. SW ohne einen starken Gegner taugt nichts.
      Die 3D-Fassung fand ich ehrlich gesagt ziemlich gut, gerade weil sie bei so manchen Szenen sehr viel Tiefe gegeben hat. Aber ich hatte auch drauf geachtet ^^

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  2. Bei Kylo bin ich etwas zwigespalten:
    Zum einen kommt er wirklich eher wie ein Emo-Gör rüber als wie ein Bösewicht. Das hat für mich aber weniger mit seinem Aussehen als mit seinem Verhalten zu tun.
    Andererseits denke ich mir, dass die anderen Bösewichte in Star Wars (Film) größtenteils nur irgendwelche seelenlosen Abziehbilder waren, wie man sie auch aus X-Tausend anderen Filmen kennt. Da kann so ein absolut gestörter Antagonist schon etwas erfrischend wirken.

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    1. Hmm, um ihn wirklich als den 'interessanten Gestörten' aufzubauen, haben sie ihm bei Ep.7 einfach zu wenig Screentime gegeben - was ja verständlich ist, da so viele andere Sachen auch mit in den Film hinein mussten. Da hoffe ich dann wirklich ganz stark auf Ep.8 :)

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