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Guide: Online-RPG-Events leichtgemacht


Rollenspiel in MMORPGs wie "World of Warcraft", "Star Wars: The old Republic", "Guild Wars 2" oder "The Elder Scrolls Online" erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Abseits vom organisierten Rollenspiel in Gruppen oder Gilden beleben Rollenspiel-Events den spielerischen Alltag und bieten die Gelegenheit, neue Mitspieler kennenzulernen oder mit den Charakteren neue Bekanntschaften zu machen. 

Während der letzten zehn Jahre im Online-Rollenspiel habe ich sehr unterschiedliche Events organisiert und möchte euch mit diesem Guide ein paar Hilfestellungen geben, wie ihr bei der Organisation besser klarkommt und Probleme schon im Vorfeld vermeidet. Der Guide richtet sich speziell an Organisatoren von RP-Events in MMORPGs und Leute, die sich darin gerne einmal versuchen wollen. Grundlegende Prinzipien lassen sich aber auch aufs Chat-RP oder LARP anwenden - eben alle RP-Formen, bei denen eine größere Menge an Mitspielern zusammen kommt.
Fragen zum Thema beantworte ich wie immer gerne in den Kommentaren!

Offenes oder geschlossenes Event?


Grundlegend steht zunächst die Frage im Raum, welche Art Event ihr anbieten wollt. Offene Events können beispielsweise Tavernen sein, die jeden Charakter als Kunden an einem Öffnungsabend begrüßen. Ebenso zählen eine Militärparade in einer Stadt, die jeder Anwesende anschauen kann, oder eine öffentlich gehaltene Rede, ein Festumzug oder eine Marktveranstaltung oder ein Volksfest als offenes Event. Kurz: Jede/r, der/die anwesend ist, kann teilnehmen, ohne eine Beschränkung oder Zugangsvoraussetzungen.

Geschlossene Events richten sich an eine vorher definierte Gruppe an Teilnehmern, die in der Regel auch kontrolliert werden. Beispielsweise diplomatische Verhandlungen zwischen mehreren Teilnehmergruppen, eine Adelshochzeit, ein höfischer Empfang, der Öffnungsabend einer nur für Schmuggler zugänglichen Kaschemme, eine geheime Sklavenauktion und so weiter. Kurz: Bei geschlossenen Events hat nur eine vorher definierte Charakterart Zugang.

Tipp: Macht bei der Eventankündigung deutlich, an wen sich dieses Event richtet und, falls es sich um ein geschlossenes Event handelt, welche Teilnehmer gefragt sind (und welche nicht!).

Die Entscheidung, ob ein offenes oder geschlossenes Event stattfinden soll, beeinflusst weitere Faktoren der Planung:

Location


Offene Events ziehen in der Regel deutlich mehr Mitspieler an als geschlossene Events, da die Zugangsvoraussetzungen freier sind. Das heißt, ihr solltet bei einem offenen Event auch mehr Platz für die Teilnehmer einplanen, ebenso für die damit einher gehenden Problemstellungen wie eine schnellere Chatflut durch viele gleichzeitig emotende Teilnehmer oder fehlende Übersicht über das Programm etc

Geschlossene Events erfordern in der Regel eine Kontrollinstanz wie einen Türsteher, Haushofmeister oder Wachpersonal, um dafür zu sorgen, dass ungebetene Gäste draußen bleiben und nur diejenigen Zugang erhalten, die eingeladen sind. 
Spielt ihr ein geschlossenes Event in einem instanzierten Housing-Gebiet, sollte es einen bei der Eventankündigung benannten Spieler geben, der Gästen Zutritt zur Location verschafft. Idealerweise übernimmt ein Mitspieler abseits des Organisators diese Funktion, damit der Organisator sich anderen Dingen zuwenden kann und nicht durch Bitten um Einladung abgelenkt wird.

Je nach MMORPG stehen euch für Events entweder öffentliche Plätze, die auch von Nicht-Rollenspielern benutzt werden, oder instanzierte Umgebungen wie Strongholds (SW:ToR) und Häuser (TESO) zur Verfügung. Je nachdem, wieviele Teilnehmer erwartet werden, sind auch die Garnison (WoW) oder die instanzierte Charakterumgebung (GW2) als Location möglich, in diese gelangen aber maximal so viele Mitspieler, wie in eine PvE-Gruppe passen. Damit taugen sie maximal für Geheimverhandlungen im sehr kleinen Rahmen oder ähnliches.
Housing-Umgebungen bieten den Vorteil, dass ihr sie dem Event entsprechend dekorieren könnt und über die im Spiel vorhandenen Systeme Mitspieler vor die Tür setzen könnt, die sich danebenbenehmen.

Tipp: Veranstaltet ihr euer Event an einer offen zugänglichen Location, vielleicht sogar einer Hauptstadt, die von vielen Nicht-Rollenspielern genutzt wird, solltet ihr eine Ersatz-Location in der Hinterhand haben. Es gibt immer wieder 'witzige' Mitspieler, die durch das Dauerspammen von Fähigkeiten, wildes Herumhüpfen oder ähnliches versuchen, RP-Events zu stören. Werden es zu viele, weicht ihr zur Not auf eine andere Location aus.

Chatspam und -reichweite


Wo viele Mitspieler zusammen kommen, ist im Chat unweigerlich viel mehr los als bei einem gemütlichen Spiel unter vier Augen oder in einer Kleingruppe. Testet im Vorfeld eines Events aus, welche Chatreichweite gegeben ist und wie ihr beispielsweise die Zuhörer bei einer Rede oder Vorführung positionieren müsst, damit diese auch alle Emotes mitlesen können. 

Dabei kommen auch Eigenheiten der jeweiligen Spiele zum Tragen: Bei SW:ToR können im Gegensatz zu WoW Charaktere der beiden verfeindeten Fraktionen miteinander kommunizieren - allerdings nur im /say-Channel des Spiels. Um viele Zeilen gleichfarbigen Chat-Text voneinander abzuheben oder den Inhalt einer Vorführung/Rede besonders zu kennzeichnen, stellt ihr beispielsweise mehrere * an den Beginn jedes neuen Textblocks im /say-Channel.

In GW2 blendet das Spiel gerne bei größeren Mengen an Anwesenden in einem bestimmten Bereich anwesende Charaktere aus, um die Rechenlast des Clients zu vermindern. Mitspieler, deren Charaktere ihr nicht sehen könnt, sind aber vielleicht doch da - wechselt also selbsttätig immer wieder euren Standort um wenige Ingame-Schritte, um diesem Effekt vorzubeugen. Bei Großveranstaltungen mit mehr als vierzig Teilnehmern solltet ihr das auch den Mitspielern empfehlen.

Tipp: Findet euer Event in einer Housing-Umgebung statt, könnt ihr auch spezielle Ruhezonen einplanen, die abseits der Hauptveranstaltung liegen und Besuchern, die eine kurze Auszeit vom Chatspam suchen, durch die Engine-Entfernung eine gewisse Entlastung bieten, ohne dass sie die Eventumgebung verlassen müssen. 
Bei SW:ToR liegt beispielsweise eine sichere Entfernung bei 40 Metern. Inn größeren Strongholds erreicht ihr den Erholungseffekt, indem ihr das Hauptevent in einem Teil des Strongholds stattfinden lasst und Räume als Erholungszone dekoriert, die davon weit genug entfernt sind.

Termin und Infos


Sehr häufig kranken Events daran, dass sich potentielle Besucher die essentiellen Infos über das Wo, Wann, Wie und Wer selbst zusammen suchen müssen oder ein Event eher kurzfristig angekündigt wird. Damit auch Spieler mit einer etwas komplexeren Lebensplanung (Schichtdienst, Familientermine, Freiberufler, etc.) die Chance haben, eure Events zu besuchen, ist eine Vorab-Ankündigung eines Eventtermins von mindestens einer Woche wichtig. 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mit steigenden Verpflichtungen im RL Spontanität für Mitspieler immer schwieriger wird - und es wäre schade, auf motivierte Teilnehmer zu verzichten, nur weil diese nicht von heute auf morgen mal eben umplanen können.

Generell solltet ihr Events in vorhandene Community-Kalender und einen entsprechenden Forenbeitrag eintragen, um maximale Sichtbarkeit und damit Aufmerksamkeit für euer Event zu erlangen. Je versteckter die Ankündigung, desto weniger Gäste! 

Für umfangreichere Events eignen sich meiner Erfahrung nach vor allem Samstagabende oder Sonntagnachmittage, da an diesen Tagen die Mitspieler am ehesten genug Freizeit für mehrstündige RP-Veranstaltungen von 4 Stunden oder mehr haben (Freitagabende werden doch meist eher zum Ausgehen genutzt).  Kürzere Events mit einer Dauer von etwa drei Stunden sind unter der Woche am Besten aufgehoben - spätestens ab 11 Uhr abends verabschieden sich viele Arbeitnehmer, um für die Arbeit am nächsten Tag genug schlafen zu können.

Für die Event-Teilnehmer sind folgende Infos wichtig: WO findet das Event statt (sowohl die Ingame-Location als auch Zugang zur Location OOC, sollte es in einer Housing-Umgebung stattfinden), WANN findet das Event statt, WIE läuft das Ganze ab (generelle Info über die Art des Events und eventuelle Anforderungen an Teilnehmer wie Kleiderordnung, Mitbringsel, etc.) und WER ist als Teilnehmer gefragt. Je klarer ihr hier eure Informationen vermittelt, desto mehr Nachfragen und Unklarheiten vermeidet ihr damit.

Eventablauf


Egal, was ihr an eurem Event anbieten wollt, ohne einen angedachten Ablauf des Events kommt ihr in der Regel nicht weit. Dabei müsst ihr den Gästen/Teilnehmern euer Programm nicht verraten. Es reicht, wenn alle an der Organisation Beteiligten in etwa wissen, welcher Programmpunkt wann stattfinden soll, damit sie ihr RP am Abend danach ausrichten können.
  • Einladungs-/Startphase: Es empfiehlt sich, vor dem ersten Event-Programmpunkt etwa eine halbe Stunde Vorlauf einzuplanen, während dieser die Teilnehmer eintrudeln können - damit vermeidet ihr Leute, die auf den letzten Drücker noch erscheinen und gebt all jenen, die wegen RL-Verpflichtungen nicht immer perfekt pünktlich sein können, einen gewissen Spielraum. Findet euer Event in einer Housing-Umgebung statt, habt ihr genug Zeit, Interessenten in das Housing-Areal einzuladen und sie sich umschauen zu lassen.
  • Begrüßungsphase: Je nach Event kann diese Phase durch eine kurze Begrüßung aller Gäste in Form einer Rede stattfinden, von einem Türsteher oder Haushofmeister beim Betreten der Eventlocation durchgeführt werden oder durch eine persönliche Begrüßung der Gastgeber für jeden einzelnen Gast absolviert werden - letztere Variante dauert allerdings auch immer am längsten!
  • Hauptevent: Was auch immer euer Hauptevent sein soll - ein Ball mit mehreren emoteten Tänzen, künstlerische Vorführungen, Reden, Schaukämpfe, Striptease-Vorführungen, etc. - denkt immer daran, dass die Konzentration eurer Zuschauer/Teilnehmer nicht unendlich ist. Spätestens nach 30, maximal 40 Minuten Beschallung solltet ihr euren Gästen eine Pause für freies RP gönnen und ihnen die Möglichkeit geben, vom Zuschau-Modus zum Selbst-Aktiv-Modus überzugehen. Das lockert Events auf und macht auch einen zweiten Block mit Vorführungen etc. möglich, ohne dass die Mitspieler vom Dauer-Input frustriert werden.
  • Eventende/Verabschiedung: Eine kurze Verabschiedung und eine Kennzeichnung des offiziellen Eventendes stellt klar, ob von Seiten der Organisation für die Teilnehmer noch etwas zu erwarten ist oder nicht. Damit unterstützt ihr Spieler, die auf dem Sprung ins Bett sind, ganz ohne eine OOC-Ansage und bietet euren Charakteren ingame die Möglichkeit, den Abend sowohl abzurunden als auch abzuschließen.
Tipp: Bei vielen Event-Elementen könnt ihr Texte bereits im Voraus erstellen, die ihr dann einfach in regelmäßigen Abständen in den Spielchat kopiert. Solltet ihr nicht unbedingt zu den Schnelltippern gehören, erspart ihr euren Teilnehmern eine längere Wartzeit auf den nächsten Text und entstresst euch selbst, falls ihr im Hintergrund des Events noch anderes organisieren müsst. 
Ein weiterer Vorteil ist gerade bei Reden und Ansprachen, dass ihr dann den Text für ein Gerücht oder eine Berichterstattung über das RP immer parat habt, ohne dass der über das Event schreibende Mitspieler diesen mühsam aus Screenshots zusammenstellen müsste!

Mein Beispiel: Ich organisiere einmal im Jahr einen Militärball bei der imperialen Festwoche in SW:ToR, bei dem ich die jeweiligen Tänze mit emoteter Musik zu einem mit YouTube-Video angesagten Song untermale. Für jeden Tanz bereite ich in der Woche vor dem Event Texte vor, die aus mehreren etwa drei Textblöcke umfassende Emotes bestehen.
So kann ich mich während des Events selbst darauf konzentrieren, dass auch mein Charakter mit einem Partner oder einer Partnerin tanzt und kann die Tänze dennoch für die Mitspieler anschaulich gestalten.

Helfer und Mitorganisatoren


Natürlich könnt ihr eure Events alleine organisieren und durchführen, aber je nach Größe des Events wartet eine Menge Stress auf euch. Deswegen scheut euch nicht, Mitspieler eures Vertrauens um Hilfe beim Event zu bitten - es ist keine Schande, wenn man nicht alles alleine hinbekommen kann oder will. Gerade Großevents sind für eine Einzelperson in der Regel nicht zu stemmen!

Meiner Erfahrung nach ist es immer gut, mindestens eine Person mehr als Helfer an der Hand zu haben, denn sollte kurzfristig jemand abspringen oder ausfallen, geratet ihr nicht in Organisationsnot.
Helfer können euch bei folgenden Tätigkeiten eines Events unterstützten:
  • Bewirtung/Gästebetreuung: Schnittchen und Schampus kommen bei den allermeisten Events gut an, wenn das eher weniger passt, kann euch ein Helfer beim Betreuen der Gäste unterstützen. Tavernen, Cantinas und Clubs profitieren ohnehin von aktiv agierendem Personal hinter der Theke und beim Bedienen.
  • Eventauftritt: Ob als Redner, Sängerin, Tänzer, Entertainerin, Händler bei einem Marktstand oder Schaukämpferin - die Möglichkeiten für eure Helfer, ein Teil des Eventprogramms zu werden, richten sich nach der Eventart, ebenso die Menge der benötigten Helfer. 
  • Einlasskontrolle/Einladungshelfer: Bei geschlossenen Events sind Türsteher, Sicherheitspersonal oder ein Mitspieler, der euch hilft, Teilnehmer in eine Housing-Umgebung einzuladen, immer eine Erleichterung für den Organisator.
    Geht es um die Darstellung eines Events bei einflussreichen/mächtigen Persönlichkeiten wie zB eines Adeligen, Crimelords oder Politikers, können Helfer auch unterstützende Rollen als Wachpersonal oder Gefolgemitglied übernehmen. Dies sind aber in der Regel Rollen, bei denen der Dekofaktor hoch und die Interaktion mit den Gästen eher geringer ist.
  • Mit-Organisation: Gerade für noch unerfahrene Event-Organisatoren kann es sehr hilfreich sein, sich jemanden mit mehr Erfahrung an Bord zu holen, um bei Fragen und Problemen einen Ansprechpartner zu haben. Oder aber ihr teilt euch mit einem/r Mitspieler/in generell die Organisation des Events.
Tipp: Viele Betreiberteams von Tavernen / Cantinas / Clubs helfen bei größeren Events auch gerne mal mit Catering für einen Abend aus - fragt einfach die Mannschaft eurer Wahl danach, ob sie euch unterstützen möchte. Es versteht sich von selbst, dass man als Organisator bereit sein sollte, die Helfer im Gegenzug bei deren Events zu unterstützen!

Tippgeschwindigkeit


Im gemütlichen RP mit Freunden ist der Faktor Tippgeschwindigkeit selten so entscheidend wie bei Events. Die Faustregel lautet, dass ihr je mehr Pufferzeit für verschiedene Aktivitäten des Eventabends einplanen müsst, je mehr Interaktion euren Teilnehmern möglich ist.
Gerade bei Partys, gesellschaftlichen Anlässen oder Gelegenheiten, in denen die Gäste selbst aktiv werden können, fällt die Tippgeschwindigkeit stark ins Gewicht - immerhin müssen die Teilnehmer nicht nur lesen, was die anderen schreiben, sondern auch darauf reagieren und eigene Aktionen beschreiben.


Nehmen wir als Beispiel das Begrüßen der Gäste untereinander kurz nach Beginn eines Events: bei schnell tippenden Mitspielern passen gleich mehrere Begrüßungen in eine halbe Stunde, während langsamer tippende Leute für ein einziges Gespräch eine halbe Stunde beschäftigt sind. Versucht ihr bei einer künstlerischen Performance Zuschauer mit einzubinden und erwischt jemanden, der für seine Antwort etwas länger braucht, zieht sich die Vorführung schon alleine durch diesen Aspekt ein gutes Stück länger zeitlich. 
Müssen bei einem Event viele Leute zudem noch aufeinander reagieren, wird es oft unvorhersehbar - und damit lohnt es sich, im Zweifel auch mal einen Programmpunkt ausfallen zu lassen, sollte die Zeit schon sehr weit fortgeschritten sein. 

Tipp: Beobachtet eure Gäste aktiv bei dem, wie sie beim Event agieren und miteinander interagieren, um eure Programmplanung zur Not flexibel anzupassen. Es bringt nichts, den Mitspielern allzu heftig eure Planung aufzuzwingen, da das selten zum Gelingen eines Events beiträgt!

Feedback


Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, auch als erfahrener Eventorganisator steht man manchmal vor Problemen, die man überhaupt nicht kommen gesehen hat. Deswegen ist es auch wichtig, nach dem Event von den Teilnehmern Feedback einzuholen - was ihnen gut gefallen und, noch wichtiger, vielleicht nicht so gut gefallen hat.
Unterschätzt nicht den Wert von Feedback, denn was einem selbst als total gute Idee vorkommt, ist für manch anderen seltsam bis störend. Nur wer offen für konstruktive Kritik bleibt, verbessert sich beim Organisieren und Durchführen von Events - und kann dann wohlverdientes Lob umso mehr genießen. 

Tipp: Beschreibt selbst eure Eindrücke des Events und fragt konkret in einem Forenthread oder im Gespräch mit den Teilnehmern, was für sie problematisch war und was ihnen gut gefallen hat. Wart ihr euch bei irgendeinem Programmpunkt unsicher, solltet ihr auch danach fragen.

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Und das war's - ich hoffe, meine Tipps für die Durchführung von Events haben euch ein bisschen geholfen. Wenn ihr Fragen oder Anmerkungen habt, könnt ihr mir diese in den Kommentaren gerne hinterlassen!

Über Gloria H. Manderfeld

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